Leben nach Wunsch - Podcast: Der Podcast zum Glück

3 Gedanken, die meinen Coachingkunden immer wieder das Leben vermiesen (und wie du es besser machst)

April 18, 2024 Christine Wunsch Season 1 Episode 129
3 Gedanken, die meinen Coachingkunden immer wieder das Leben vermiesen (und wie du es besser machst)
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3 Gedanken, die meinen Coachingkunden immer wieder das Leben vermiesen (und wie du es besser machst)
Apr 18, 2024 Season 1 Episode 129
Christine Wunsch

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In meinen Coachings komme ich im Gespräch mit meine Coachingkunden immer wieder auf 3 Annahmen, die ihnen das Leben wirklich schwer machen. Welche das sind und was du besser machen kannst, zeige ich dir in dieser Folge!

Für dein Leben nach Wunsch! 💫

Alle Infos zur meinem Gruppencoachingprogramm "Leben nach Wunsch Jahresbegleitung"  bekommst du unter:
https://lebennachwunsch.com/jahresbegleitung-landingpage/

Alle Infos zu "Gemeinsam glücklich am Hof - DAS Gruppencoachingprogramm für Landwirte"  bekommst du unter:
https://lebennachwunsch.com/gemeinsam-gluecklich-am-hof/

Falls du dich für ein Coaching bei mir interessierst, findest du hier die Informationen dazu: https://lebennachwunsch.com/wunschgespraech/

Meine "Einfach glücklich"-Online Kurse findest du hier: https://lebennachwunsch.com

Meine Bücher "Das Glück wohnt im Kopf", "How to be glücklich" und "Glücksgriff Bauernhof" bekommst du alle unter https://christinewunsch.com/shop/ .

Mehr zu mir, meinen Vorträgen, Coachings, Onlinekursen und Büchern findest du auf www.christinewunsch.com.


Über Fragen, Anregungen oder auch Kritik freue ich mich immer! Schreib mir gerne an info@christinewunsch.com!

#Podcast #Gedankenmanagement #GedankendiedirdasLebenvermiesen #Lebenverbessern #glücklich #coaching #gruppencoaching #onlinecoaching #lebennachwunsch #glücklichsein #mindset #gedanken  #südtirol #christinewunsch

Mail: info@christinewunsch.com
Facebook: https://www.facebook.com/LebennachWunsch
Instagram: https://www.instagram.com/christinewunsch/
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christine-wunsch-keynote-speakerin

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In meinen Coachings komme ich im Gespräch mit meine Coachingkunden immer wieder auf 3 Annahmen, die ihnen das Leben wirklich schwer machen. Welche das sind und was du besser machen kannst, zeige ich dir in dieser Folge!

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Christine:

Hoila und herzlich willkommen zum Leben nach Wunsch Podcast. Der Podcast, bei dem sich alles darum dreht, wie ein glückliches und erfolgreiches Leben gelingen kann, egal ob in der Landwirtschaft oder sonst wo. Mein Name ist Christine Wunsch, ich halte Vorträge und Seminare, bin Autorin, coach und Bäuerin, und ich finde es ganz großartig, dass du da bist. Heute möchte ich mit dir drei Gedanken teilen, die meinen Coaching-Kunden immer wieder das Leben vermiesen. Welche das genau sind und wie du es besser machen kannst, das zeige ich dir in dieser Folge.

Christine:

Gedanke Nummer 1. Jetzt, wo ich das Modell kenne, müsste ich doch immer positiv denken und gut drauf sein. Und dieser Gedanke liegt natürlich tatsächlich nahe. Denn das Modell zeigt uns ja, dass die Umstände immer neutral sind und erst unsere Gedanken dann darüber entscheiden, wie wir uns mit diesem Umstand fühlen, mit dieser Situation fühlen, unsere Gefühle dann wiederum unsere Handlungen bestimmen und unsere Handlungen dann die Ergebnisse bestimmen, die wir in unserem Leben haben. Um dich gut zu fühlen, bräuchtest du einfach immer nur positive Gedanken zu denken, und wenn du das eben nicht machst, wenn du dich also schlecht fühlst, dann ist es ja quasi deine Schuld. Du könntest einfach damit aufhören und für immer glücklich sein. Aber leider funktioniert das so halt nicht.

Christine:

Zum einen ist es gar nicht möglich, all die Gedanken, die wir denken, zu kontrollieren, und zum anderen ist immer nur glücklich auch gar nicht das Ziel. Es ist nämlich Teil unserer menschlichen Reise, es ist Teil unseres menschlichen Daseins, dass wir eben auch andere Gefühle fühlen und uns eben auch mal schlecht fühlen, dass wir traurig sind, dass wir wütend sind. Es sind genau diese Gefühle, die unser menschliches Sein auch ausmachen, und es sind auch diese vermeintlich negativen Gefühle, die uns persönlich überhaupt wachsen lassen. Ja, wäre im Leben immer nur alles easy peasy, gäbe es tatsächlich keine Entwicklung. Es geht also nicht darum, immer nur glücklich zu sein, aber es geht darum, dass wir uns bewusst sind, dass unsere Gefühle aufgrund unserer Gedanken entstehen, und dass wir uns bewusst sind, was wir da so denken.

Christine:

Denn dann können wir tatsächlich entscheiden oder kann ich mich tatsächlich entscheiden, wie ich mich in einer bestimmten Situation fühlen möchte. Und es gibt eben Situationen im Leben, in denen will ich mich nicht glücklich fühlen, sondern eben traurig, wütend, zornig. Wie auch immer ist vollkommen egal, und es ist auch vollkommen okay, mich in diesen Situationen so zu fühlen wollen, sondern reagieren einfach auf jeden ihrer Gedanken, der ihnen so in den Sinn kommt. Sie reflektieren nicht, ob der Gedanke überhaupt der Wahrheit entspricht, ob es vielleicht ganz andere Möglichkeiten gibt, darüber zu denken, und ob sie sich für diesen Gedanken vielleicht entscheiden wollen, überhaupt oder eben nicht.

Christine:

Und in diesem unbewussten Denken liegt eben der Großteil unserer Probleme und Sorgen begründet, weil wir Gedanken denken, die dafür sorgen, dass wir uns in Situationen schlecht fühlen, in denen es gar nicht notwendig wäre, uns schlecht zu fühlen, beziehungsweise in Situationen, in denen es so viel einfacher wäre und schnell ginge, uns besser zu fühlen. Okay, deswegen mein Aufruf an dich achte mal auf die Situationen, in denen immer wieder, in denen du immer in einer bestimmten Art und Weise denkst. Vielleicht hast du Kinder, und es gibt diese Situationen im Alltag, wo du immer wieder dich ärgerst, wo du immer wieder getriggert wirst, oder mit Arbeitskollegen, mit einem Partner, wie auch immer. Also achte auf diese Situationen, in denen du immer wieder auf eine bestimmte Art und Weise fühlst und dann in einer bestimmten Art und Weise reagierst und dir vielleicht immer wieder hinterher denkst das hätte ich jetzt nicht so machen müssen oder so überreagieren, hätte es jetzt auch nicht gebraucht, so zu schreien oder was auch immer. Das war jetzt echt unsinnig, das hätte es jetzt nicht gebraucht.

Christine:

Immer das war jetzt echt unsinnig, das hätte es jetzt nicht gebraucht. Und das sind tatsächlich die Situationen, die du dir mal genauer anschauen kannst, denn du kannst dir da im Vorhinein schon Gedanken machen, wie du in Zukunft darauf reagieren willst. Das heißt, du kannst dir im Vorhinein die Situation schon mal anschauen, kannst überlegen, beim letzten Mal, was war da genau, was ist da passiert, was habe ich da gedacht, dass es zu diesen Konsequenzen gekommen ist, und dir dann im Vorhinein überlegen, wenn das mal wieder passiert, wie will ich denn dann denken, wie will ich mich denn dann fühlen, und wie will ich denn dann handeln? Also, das heißt, du fängst dann wahrscheinlich an, wie will ich denn dann handeln? wie will ich das nächste Mal, wenn die Situation auftritt, wenn die Kinder der Arbeitskollege, der Partner mich wieder triggern, wie will ich da reagieren? Das ist die Handlung.

Christine:

Dann gehst du einen Schritt zurück und schaust, was für ein Gefühl brauche ich, um so handeln zu können, und welchen Gedanken brauche ich, um dieses Gefühl zu fühlen. Und da unterstützt uns das Modell eben ganz großartig, weil es uns eben immer unsere Gedanken und die Konsequenzen daraus aufzeigt. Das Ziel ist aber eben nicht, immer nur glücklich zu sein. Also erster Fehler immer nur glücklich sein wollen, macht keinen Sinn. Zweiter Gedanke, den meine Coee-Kunden oft wieder haben, ist die Lösung liegt in der Vergangenheit, und manche meiner Kunden beginnen dann, wenn sie mal das Modell kennengelernt haben, ganz wild in der Vergangenheit zu wühlen.

Christine:

Die möchten also unbedingt herausfinden, woher jetzt dieser negative Gedanke kommt oder woher es kommt, dass sie manchmal negative Gedanken haben oder über bestimmte Dinge negativ denken, über die man gar nicht negativ denken müsste. Und ich kann dir sagen lass das suchen. Im Zweifel sind es immer die Eltern. Diese Warum-Fragen, und woher kommt das jetzt und wieso? die sind so müßig, denn du kannst dich damit stundenlang im Kreis drehen, und wenn du vielleicht letztlich sogar eine Antwort gefunden hast, woher das kommt, dann ändert das ja gar nichts an dem Gefühl in deiner gegenwärtigen Situation in einer bestimmten Art und Weise, weil, als du drei Jahre alt warst, mal irgendjemand was gesagt oder getan hat, oder die Eltern oder wer auch immer, und du dann weißt ah, daher kommt es.

Christine:

Dann fühlst du dich ja in dem Moment noch gar nicht besser. Das ändert ja gar nichts. Das heißt, viel sinnvoller als in der Vergangenheit zu wühlen, ist, dich zu fragen warum entscheide ich mich denn jetzt dafür, so darüber zu denken? Und das macht dir eben deutlich, dass es deine Entscheidung ist, welche Gedanken du wählst, weil du entscheiden kannst, wie du über diese Situation, über diesen Umstand jetzt denken möchtest, ganz egal, was in der Vergangenheit war. Du kannst dich jetzt dafür entscheiden, anders drüber zu denken.

Christine:

Egal, was ist, egal, was gewesen ist, du kannst dich jetzt dafür entscheiden, wie du darüber denken möchtest. Du hast die Wahl, und damit kommst du auch raus aus der Opferrolle, gehst wieder rein in deine Schöpferrolle, in deine Gestalterrolle und übernimmst wieder die Führung in deinem Leben. Du bestimmst dann wieder, wo du hingehst, was du denkst und welche Konsequenzen du daraus dann ziehst für dich in deinem Leben. Und das war der zweite Gedankenfehler, den viele meiner Coaching-Kunden machen. Und der dritte Gedankenfehler, den meine Coaching-Teilnehmer immer wieder machen, ist ich nutze das Modell jetzt auch einfach gegen mich.

Christine:

Wenn meine Teilnehmer das Modell mal kennengelernt haben und verstanden haben, wie großartig das funktioniert und welche große Hilfe das für uns ist, dann beginnen sie sich schlecht zu fühlen, weil sie, obwohl sie das Modell ja schon kennen, sich trotzdem noch manchmal schlecht fühlen, weil sie meinen, jetzt, wo sie das alles wüssten, wo sie das Modell kennen, wo sie Persönlichkeitsarbeit machen, jetzt dürfte ihnen das doch nicht mehr passieren. Jetzt sind sie doch quasi Profi Und übersehen dabei die Tatsache, dass wir alle ein menschliches Gehirn haben. Unser Gehirn, unser menschliches Gehirn ist eben darauf ausgelegt, fehler zu suchen, probleme zu finden, gefahren zu entdecken. Es ist sein Job, das zu tun, denn sein Job ist unser Überleben und vor allem auch das Überleben von Speziesmensch zu sichern. Ob wir jetzt dabei glücklich sind oder nicht, ist unserem Hirn eigentlich erstmal relativ egal.

Christine:

Das heißt, unser Hirn ist so, wie es ist, und das ist ganz normal und das ist ganz menschlich, dass es negative Gedanken produziert und wir damit negative Gefühle haben. Das heißt jetzt nicht im Umkehrschluss, dass das jetzt der Freifahrtschein ist, um in Selbstmitleid zu versinken und uns gehen zu lassen und dann uns ständig Gedanken zu machen, wie schlimm alles ist, statt zu versuchen, uns selbst aus dem Sumpf rauszuziehen. Aber du darfst überlegen, dass du, wenn du dich wegen irgendwas schlecht fühlst oder wenn du dich kritisierst, wenn du dich wegen irgendwas schlecht fühlst und dich dann dafür auch noch kritisierst, dass du dich schlecht fühlst, dann fühlst du dich ja doppelt schlecht, und damit ist wirklich niemand geholfen. Wir dürfen also akzeptieren, dass es so ist, wie es ist. Wir dürfen akzeptieren, dass wir oft in Situationen und Momenten negative Gedanken haben, die wir nicht haben müssten. Wir dürfen lernen, das wahrzunehmen, um dann zu schauen, was wir anders machen können, um uns besser zu fühlen. Und wie das geht, zeige ich dir und meinen Teilnehmern in der Leben nach Wunsch-Jahresbegleitung, in die du übrigens jederzeit einsteigen kannst. Den Link dazu findest du wie immer in den Shownotes.

Christine:

Also akzeptiere, wie es ist, akzeptieren, dass unser Gehirn so ist, wie es ist, und dann immer wieder freundlich und liebevoll auf den richtigen Weg lenken, hin zu besseren Gedanken, die uns unterstützen und tragen und uns damit ermöglichen, unser Leben nach Wunsch zu leben. So das waren die drei größten Fehler, die meine Coaching-Kunden immer wieder machen, und wenn dir diese Folge gefallen hat, dann abonniere den Podcast, um keine weitere Folge zu verpassen. Klicke dafür einfach hier auf diese Glocke oder auf Folgen in iTunes oder Spotify. Und vor allem empfehle den Podcast bitte unbedingt weiter, damit noch mehr Menschen dazu übergehen können, wirklich ihr Leben nach Wunsch zu leben. Ich danke dir jetzt schon dafür und wünsche dir eine wunderschöne Woche. Alles Liebe, deine Christine.

Leben Nach Wunsch Podcast Thema
Intelligentes Denken Für Besseres Leben