Leben nach Wunsch - Podcast: Der Podcast zum Glück

Folge 127: Raus aus der Enttäuschung! 2 Strategien, die dir dabei helfen!

April 04, 2024 Christine Wunsch Season 1 Episode 127
Folge 127: Raus aus der Enttäuschung! 2 Strategien, die dir dabei helfen!
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Leben nach Wunsch - Podcast: Der Podcast zum Glück
Folge 127: Raus aus der Enttäuschung! 2 Strategien, die dir dabei helfen!
Apr 04, 2024 Season 1 Episode 127
Christine Wunsch

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In dieser Folge möchte ich mit dir eine Frage aus meinem Gruppencoachingprogramm der "Leben nach Wunsch - Jahresbegleitung" teilen. Eine meiner Teilnehmerinnen hat berichtet,  dass sie ihrer Freundin zum Geburtstag einen Mädelstag schenken wollte und sich viel Mühe gemacht hatte, diesen zu planen.

Die Freundin hat sich dann relativ kurzangebunden bedankt, erklärt, dass sie schon einen Kuchen gebacken hat und lieber mit ihr (und anderen) Kaffeetrinken möchte und dass man den Ausflug ja an einem anderen Tag machen könnte.
Dieses Verhalten hat meine Teilnehmerin sehr enttäuscht. Sie fühlte sich nicht wertgeschätzt und zurückgewiesen und hat das Thema deswegen mit ins Coaching eingebracht.

Du siehst also, dass Coaching in allen Bereichen des Lebens eine große Stütze ist - es muss nicht immer um die großen Dramen gehen, sondern oft sind es auch die kleineren Dinge, an denen wir hängen bleiben, zu den wir Gedankenkarusselle fahren und die damit unsere Lebensqualität deutlich einschränken.

Was also können wir tun, wenn wir von dem Verhalten einer Person enttäuscht sind? Das schauen wir uns in dieser Folge an! Für dein Leben nach Wunsch! 💫

Alle Infos zur meinem Gruppencoachingprogramm "Leben nach Wunsch Jahresbegleitung"  bekommst du unter:
https://lebennachwunsch.com/jahresbegleitung-landingpage/

Alle Infos zu "Gemeinsam glücklich am Hof - DAS Gruppencoachingprogramm für Landwirte"  bekommst du unter:
https://lebennachwunsch.com/gemeinsam-gluecklich-am-hof/

Falls du dich für ein Coaching bei mir interessierst, findest du hier die Informationen dazu: https://lebennachwunsch.com/wunschgespraech/

Meine "Einfach glücklich"-Online Kurse findest du hier: https://lebennachwunsch.com

Meine Bücher "Das Glück wohnt im Kopf", "How to be glücklich" und "Glücksgriff Bauernhof" bekommst du alle unter https://christinewunsch.com/shop/ .

Mehr zu mir, meinen Vorträgen, Coachings, Onlinekursen und Büchern findest du auf www.christinewunsch.com.


Über Fragen, Anregungen oder auch Kritik freue ich mich immer! Schreib mir gerne an info@christinewunsch.com!

#Podcast #Gedankenmanagement #Enttäuschung #mitenttäuschungumgehen #enttäuscht #coaching #gruppencoaching #onlinecoaching #lebennachwunsch #glücklichsein #mindset #gedanken #byronkatie #südtirol #christinewunsch

Mail: info@christinewunsch.com
Facebook: https://www.facebook.com/LebennachWunsch
Instagram: https://www.instagram.com/christinewunsch/
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christine-wunsch-keynote-speakerin

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In dieser Folge möchte ich mit dir eine Frage aus meinem Gruppencoachingprogramm der "Leben nach Wunsch - Jahresbegleitung" teilen. Eine meiner Teilnehmerinnen hat berichtet,  dass sie ihrer Freundin zum Geburtstag einen Mädelstag schenken wollte und sich viel Mühe gemacht hatte, diesen zu planen.

Die Freundin hat sich dann relativ kurzangebunden bedankt, erklärt, dass sie schon einen Kuchen gebacken hat und lieber mit ihr (und anderen) Kaffeetrinken möchte und dass man den Ausflug ja an einem anderen Tag machen könnte.
Dieses Verhalten hat meine Teilnehmerin sehr enttäuscht. Sie fühlte sich nicht wertgeschätzt und zurückgewiesen und hat das Thema deswegen mit ins Coaching eingebracht.

Du siehst also, dass Coaching in allen Bereichen des Lebens eine große Stütze ist - es muss nicht immer um die großen Dramen gehen, sondern oft sind es auch die kleineren Dinge, an denen wir hängen bleiben, zu den wir Gedankenkarusselle fahren und die damit unsere Lebensqualität deutlich einschränken.

Was also können wir tun, wenn wir von dem Verhalten einer Person enttäuscht sind? Das schauen wir uns in dieser Folge an! Für dein Leben nach Wunsch! 💫

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Christine:

Heuler Hoila und herzlich willkommen zum Leben nach Wunsch Podcast. Der Podcast, bei dem sich alles darum dreht, wie ein glückliches und erfolgreiches Leben gelingen kann, egal ob in der Landwirtschaft oder sonst wo. Mein Name ist Christine Wunsch, ich halte Vorträge und Seminare, bin Autorin, coach und Bäuerin, und ich finde es ganz großartig, dass du da bist. Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Leben nach Wunsch Podcasts. Heute möchte ich was mit dir besprechen, was in ähnlicher Form immer wieder in den Gruppencoachings, auch in der Jahresbegleitung, meinem Gruppencoaching-Programm aufkommt. Und in diesem Fall war es eben so, dass eine Teilnehmerin ihrer Freundin zum Geburtstag einen Mädelstag schenken wollte und sich viel Mühe gemacht hat, diesen zu planen und zu organisieren. Die Freundin hat sich dann aber relativ kurz angebunden, bedankt und erklärt, dass sie schon einen Kuchen gebacken hätte und lieber mit ihr und auch anderen Kaffee trinken würde und dass man diesen Ausflug sicher auch an einem anderen Tag machen könnte.

Christine:

No-transcript. Erste Strategie mach dir dein Handbuch bewusst und warte darauf, höre auf, die anderen dafür zu verurteilen, dass sie ein anderes Handbuch haben. Also, was heißt das jetzt? Wir alle haben ein Handbuch im Kopf, ein Regelwerk, in dem steht, wie man sich in bestimmten Situationen zu verhalten hat, und diese Erwartungen daran, wie die anderen sich verhalten sollten, was richtig wäre, was falsch wäre und so weiter.

Christine:

Diese Erwartungen sorgen jedoch dafür, dass jedes Mal, wenn sich die anderen nicht unserem Handbuch entsprechend verhalten, wir enttäuscht sind und dass es uns schlecht geht, und die Folge daraus ist, dass wir deren Verhalten sehr schnell verurteilen, also dass wir dann zum Beispiel sagen, er oder sie sollte sich doch aber so und so verhalten, oder so und so zu reagieren oder in dem Fall so und so das abzulehnen. Das geht ja mal gar nicht. Ich habe mir doch so viel Mühe gegeben, und die sagt einfach nein, okay. Oder vielleicht umgekehrt. Fallen wir dann auch ins Spotten, dass wir die anderen dann lächerlich machen oder ironisch werden und sarkastisch oder uns selber eben oder auch anderen dann erzählen, wie albern oder lächerlich doch dieses Verhalten der anderen Person ist, und erzählen das eben dann auch oft gerne weiter, dass es sich auch noch verbreitet und nochmal größer wird. Und nochmal zurück ganz grundsätzlich ist es ja sehr gut, dass unser Gehirn im Stand ist, sehr schnell Situationen zu beurteilen, denn das hilft uns dann auch, gefahren zu erkennen.

Christine:

Wenn ich also zum Beispiel nachts durch die Stadt gehe und schaue da in so eine finstere Gasse rein und mich dann sehr schnell entscheide aufgrund meiner Beurteilung, dass es vielleicht jetzt keine gute Idee ist, ganz allein durch diese Gasse zu gehen, dann ist es sehr sinnvoll und ist es auch sehr wertvoll, dass wir uns eben so schnell das verurteilen und beurteilen können. Die Situation dafür, wie sie ist oder was sie tut, ist aber etwas, was uns weder gut tut noch in der jeweiligen Situation hilfreich ist. Denn zum einen fallen negative Gedanken und auch Verurteilungen von anderen immer auf uns selbst zurück, denn unsere Gedanken produzieren unsere Gefühle. Das heißt, wenn wir verurteilen und schlecht über andere denken, fühlen wir uns schlecht, und nicht der andere, der es unserer Meinung macht, verdient hätte, sich schlecht zu fühlen, sondern wir fühlen uns schlecht, weil wir in uns Gedanken denken, die dafür sorgen, dass wir uns schlecht fühlen.

Christine:

Und zum anderen ist es ja so, dass wir in der Regel ja eigentlich gern unser bestes Selbst sein möchten, also warmherzig, offen, liebevoll, mitfühlend Und nicht jemand, der wie diese beiden Opas da in der Sesamstraße oben auf dem Balkon sitzt und die ganze Zeit über die anderen lästert. Die Frage ist jetzt aber natürlich wie hören wir jetzt damit auf zu verurteilen? Und was mir persönlich immer gut hilft, ist einfach neugierig zu sein, mich zu fragen wieso denkt denn der andere oder die andere so, wie sie denkt? Was hat der oder die andere erlebt? vielleicht, dass er oder sie so denkt Was ist da vorgefallen?

Christine:

welches Konzept steht da dahinter? welches Mangelgefühl vielleicht auch? oder welches Füllegefühl, je nachdem, um was es geht. Oder auch zum Beispiel ganz auch ein anderer Klassiker wieso sieht denn mein Mann, meine Kinder, das dreckige Geschirr nicht so, wie ich sehe?

Christine:

Ja, woher kommt das? Gibt es da tatsächlich Gender oder Altersunterschiede in der Wahrnehmung? Ja, also, woher kommt das? Wieso ist das so? Ich bin einfach neugierig, also neugierig darauf zu sein, warum denn der andere diese Ansicht hat, und welche Möglichkeit gibt es vielleicht noch, über die Situation zu denken, wenn vielleicht der Gedanke, der aus meinem Handbuch kommt, nicht der einzig richtige ist, darauf neug, einzig richtige ist, darauf neugierig zu sein.

Christine:

Welche Möglichkeiten gibt es noch? Und passend dazu gibt es auch im NLP, also dem neurolinguistischen Programmieren, eine Grundannahme, die lautet jeder handelt immer nach seiner besten Option. Also jeder Mensch handelt so, wie es für ihn gerade am besten scheint zu handeln. Das ist die Grundannahme. Und wenn ein Mensch nicht so handelt, wie es vielleicht aus unserer Sicht das ist ganz wichtig die beste Handlungsmöglichkeit gewesen wäre, dann hat er diese Möglichkeit vielleicht einfach nicht gesehen oder entsprechend seinen Programmen, seiner Art, seinen Wesens und Charaktereigenschaften einfach nicht zur Verfügung. Aber er handelt immer nach seiner besten Option.

Christine:

Und du merkst vielleicht, dass diese Art dir zu denken es schon mal leichter macht, mit vermeintlich schlechten Verhalten besser umzugehen, anzunehmen, dass der andere nicht böswillig handelt, sondern aus seiner besten Option heraus. Und natürlich hat auch jeder sein eigenes Handbuch und auch sein eigenes Modell im Kopf. Das Modell, das macht uns ja gerade deutlich, dass die Umstände immer neutral sind und erst unsere Gedanken darüber entscheiden, ob es für uns was Positives oder was Negatives ist, und damit dann wir selbst entscheiden, wie wir uns fühlen. Und wie wir uns fühlen, das weißt du ja bestimmt wieder unsere Handlungen, und unsere Handlungen bestimmen die Ergebnisse, die wir im Leben haben. Die Ergebnisse, die wir im Leben haben.

Christine:

Das heißt, wenn ein anderer Mensch in einer bestimmten Art und Weise handelt, dann liegen diese Handlungen eben auch Gefühle und Gedanken zugrunde, die eben seine eigenen sind, die wir aber nicht kennen und die wir aber vielleicht verurteilen, statt einfach mal zu schauen, ob wir sie kennenlernen können, ob wir uns überlegen können, was da zugrunde liegen könnte, um damit die Perspektive zu wechseln.

Christine:

Und die Menschen, die sich so ganz anders verhalten als wir selbst, sind auch eigentlich die Menschen, von denen wir am meisten lernen können, auf die wir am meisten neugierig sein dürfen, von denen wir am meisten fasziniert sein dürfen, denn sie bringen uns ja dazu, dass wir wachsen, dass wir neue Perspektiven einnehmen, dass wir lernen können, aus diesen schnellen Verurteilen rauszukommen, und stattdessen in unser viel größeres, liebevolleres, offeneres und mitfühlenderes Sein kommen können. Ja, wir dürfen eigentlich diesen Menschen dankbar sein, und natürlich ist es mit den Menschen, die wir lieben, die ähnlich ticken wie wir, viel einfacher. Natürlich ist es angenehmer und stressfreier, solche Menschen um uns herum zu haben als die anderen, aber es kann für uns eben tatsächlich faszinierender sein, die anderen um uns herum zu haben, wenn wir zulassen, dass sie so sein dürfen, wie sie eben sind. Okay. Und auch da dürfen wir uns wieder bewusst machen, dass mensch zu sein bedeutet, dass wir ganz viel großartiges verhalten an den tag legen, alle, ja, und manchmal eben auch nicht so tolles verhalten, wobei auch das ja wieder nur ein Gedanke, eine Geschichte unseres Gehirns ist, welches Verhalten großartig ist und welches eben nicht. Auch das dürfen wir uns immer wieder bewusst machen, dass das eine Geschichte unseres Gehirns ist, dass es uns erzählt Und vielleicht machst du dir auch einfach mal einen Spaß daraus, dir Geschichten auszudenken warum andere Menschen sich gerade auf eine Art und Weise verhalten, die du nicht richtig findest.

Christine:

Das heißt, statt dich zum Beispiel auf der Autobahn darüber zu ärgern, dass sich gerade jemand ganz wild überholt hat, und ihm dann ein Idiot hinterher zu fluchen. Überleg dir doch einfach mal irgendwelche Geschichten, ideen, warum jetzt der so in Eile sein könnte. Vielleicht hat er gerade eine schwangere Frau auf der Rückbank und muss mit der schnell zur Entbindung. Oder vielleicht ist ihm gerade eingefallen, dass er einen Kuchen im Herd hat, der verbrennt, wenn er nicht schnell genug zu Hause ist. Egal was. Je schräger deine Einfälle, umso besser, umso lustiger die Sachen sind, umso mehr liebt es dein Gehirn. Und mit dieser Übung hörst du eben auf, andere zu verurteilen, und hast sogar noch Spaß dabei. Das heißt, du fängst bei Dingen an, wo es dir leicht fällt, und kannst das dann auf Situationen übertragen, wo du eben involviert bist und wo es uns dann meistens nicht so leicht fällt.

Christine:

Auf Anhieb Und in der Jahresbegleitung haben tatsächlich meine Teilnehmerin, die dieses Thema eingebracht hat, diese Gedanken sehr geholfen, und wir haben gemeinsam lustige Szenarien entwickelt, warum die Freundin den Mädelstag so schroff abgelehnt hat. Und wenn du beim nächsten Mal merkst, dass du jemand anderen verurteilst, dann ganz wichtig. Wenn dir das also auffällt, dass du jetzt hier jemanden verurteilst, wenn dir das also auffällt, dass du jetzt hier jemanden verurteilst, dann mach es bitte nicht so wie diese Teilnehmerin in der Jahresbegleitung, die dann im Gruppencoaching sich selbst dafür verurteilt und kritisiert hat, dass sie das nicht so gesehen. Und das ist nicht das Ziel. Weil es ist ganz menschlich, unser Hirn ist ausgerichtet darauf, den Fokus auf Negativen zu haben. Und von außen betrachtet deswegen ist Coaching ja so wertvoll. Von außen betrachtet sind viele Dinge viel klarer und viel logischer. Und auch die anderen Teilnehmer im Gruppencoaching haben ganz schnell gesehen, dass die Freundin natürlich an ihrem Geburtstag zu Kaffee und Kuchen einladen darf, wenn sie das möchte, und dass sie natürlich sagen kann, sie möchte lieber Kuchen essen als diesen Ausflug machen. Ja, ist ja ihr Geburtstag. Aber wenn wir in dieser Situation drinstecken, so wie die Teilnehmerin, dann fällt es uns eben oft schwer, das zu sehen. Und genau das ist eben das Wunderbare an den Gruppencoachings in der Jahresbegleitung, dass wir da diese Aha-Momente haben, dass wir da Unterstützung darin bekommen, unsere Perspektive mal zu wechseln wie viel mal zu wechseln. Und die zweite Strategie, die ich dir noch kurz mitgeben möchte, ist, nach The Work von Byron Katie vorzugehen. Und The Work zeigt, wie wir erkennen können, dass nicht die Umstände sind, die dafür sorgen, dass es uns schlecht geht, sondern unsere Gedanken, also auch genau das, was wir in der Jahresbegleitung anhand des Modells machen. Also, byron Katie, bittet ihre Coachee, sich die folgenden sechs Fragen zu beantworten.

Christine:

Erstens in dieser Situation, zu dieser Zeit und an diesem Ort wer ärgert, verwirrt oder enttäuscht dich, und warum? Zweitens in dieser Situation, wie willst du, dass er oder sie sich ändert? Was willst du, dass er oder sie tut? Drittens in dieser Situation, welchen Rat würdest du ihm oder ihr anbieten? Drittens damit du in dieser Situation glücklich sein kannst, was brauchst du, dass er sie denkt, sagt, fühlt oder tut? Und fünftens was denkst du über ihn oder sie in dieser Situation?

Christine:

Erstelle eine Liste, das würde unserem Gedankendownload entsprechen. Und sechste Frage ist was ist es in dieser Situation, das du nie wieder erleben möchtest? Das heißt, die Coaches stellen sich selbst diese Fragen und beantworten die Im Anschluss an diese sechs Fragen erfolgen. Dann die vier Überprüfungsfragen, das heißt, die Coaches. Also Coaches sind die Kunden eines Coaches, die gecoacht werden. Die Coaches stellen sich die folgenden vier Fragen Erstens ist das wahr, ja oder nein?

Christine:

Zweitens kannst du mit absoluter Sicherheit wissen, dass das wahr ist, ja oder nein? dass das wahr ist, ja oder nein? Drittens wie reagierst du? Was passiert also, wenn du diesen Gedanken glaubst? Und viertens wer wärst du ohne diesen Gedanken? Okay, also wir beantworten all diese Fragen für uns zu diesem einen Gedanken, und zum Schluss erfolgt dann die Umkehrung des Gedankens. Das heißt, die Coaches stellen die Aussage über die andere Person, die sie zuvor für wahr gehalten haben, auf den Kopf, drehen die Bedeutung um und suchen mindestens drei Beispiele dafür, dass auch die Umkehrung wahr ist.

Christine:

So, und das kannst du mal für dich probieren, setz dich einfach hin und geh diese Fragen durch und arbeite das für dich durch. Und wenn du sagst, das ging mir jetzt aber zu schnell, da bin ich jetzt nicht mitgekommen, dann kannst du entweder auf der Homepage von Katie Byron The Work da gibt es auch eine deutsche, die ist theworkcomde, ich verlinke dir das unten natürlich Nachschauen, oder du kommst jetzt noch im April in die Jahresbegleitung, denn da machen wir das jetzt, da beschäftigen wir uns jetzt den ganzen Monat mit The Work und steigen da tiefer ein und nutzen diese großartige Arbeit, die Byron Katie da gemacht hat. Alle Infos zur Jahresbegleitung bekommst du wie immer auch hier unten drunter oder auf lebennachwunschcom. Ich würde mich riesig freuen, dich dort zu sehen. Und ansonsten oder auf jeden Fall wünsche ich dir eine wunderschöne Woche. Alles Liebe, deine Christine.

Verurteilung Und Neugier Im Leben
Die Umkehrung Des Gedankens