Leben nach Wunsch - Podcast: Der Podcast zum Glück

Folge 126: Lass die anderen doch denken, was sie wollen!

March 28, 2024 Christine Wunsch Season 1 Episode 126
Folge 126: Lass die anderen doch denken, was sie wollen!
Leben nach Wunsch - Podcast: Der Podcast zum Glück
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Folge 126: Lass die anderen doch denken, was sie wollen!
Mar 28, 2024 Season 1 Episode 126
Christine Wunsch

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„Bauern sind Umweltverschmutzer und Tierquäler!“ Das sind Aussagen, die wir Bauern immer wieder zu hören bekommen und die viele meine Coachingkunden belasten.
Deswegen möchte ich dir heute mal die folgende Frage stellen: wie wäre es denn, wenn du anderen erlauben würdest, über dich zu denken, was sie wollen?
Die Frage zu beantworten, finde ich, ist sehr spannend, denn natürlich ist es für uns schon immer sehr herausfordernd, wenn andere Menschen Dinge über uns denken oder vielleicht sogar verbreiten, von denen wir der Meinung sind, dass es einfach nicht stimmt, dass sie behaupten.

Woher kommt es, dass uns die Meinung der anderen über uns so wichtig ist?
Das schauen wir uns in dieser Folge genauer an: viel Spaß beim Zuschauen! Für dein Leben nach Wunsch!

Alle Infos zur meinem Gruppencoachingprogramm "Leben nach Wunsch Jahresbegleitung"  bekommst du unter:
https://lebennachwunsch.com/jahresbegleitung-landingpage/

Alle Infos zu "Gemeinsam glücklich am Hof - DAS Gruppencoachingprogramm für Landwirte"  bekommst du unter:
https://lebennachwunsch.com/gemeinsam-gluecklich-am-hof/

Falls du dich für ein Coaching bei mir interessierst, findest du hier die Informationen dazu: https://lebennachwunsch.com/wunschgespraech/

Meine "Einfach glücklich"-Online Kurse findest du hier: https://lebennachwunsch.com

Meine Bücher "Das Glück wohnt im Kopf", "How to be glücklich" und "Glücksgriff Bauernhof" bekommst du alle unter https://christinewunsch.com/shop/ .

Mehr zu mir, meinen Vorträgen, Coachings, Onlinekursen und Büchern findest du auf www.christinewunsch.com.

Über Fragen, Anregungen oder auch Kritik freue ich mich immer! Schreib mir gerne an info@christinewunsch.com!
#Podcast #Glück #Gedanken #wasdieanderendenken #istdochegalwasdieanderendenken #GlücklichseinisteineEntscheidung #Gedanken #Gedankenmanagement #Coaching #Lifecoach #lifecoaching #Südtirol #LebennachWunsch #Landwirtschaft #Bauer #Bäuerin


Mail: info@christinewunsch.com
Facebook: https://www.facebook.com/LebennachWunsch
Instagram: https://www.instagram.com/christinewunsch/
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christine-wunsch-keynote-speakerin

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„Bauern sind Umweltverschmutzer und Tierquäler!“ Das sind Aussagen, die wir Bauern immer wieder zu hören bekommen und die viele meine Coachingkunden belasten.
Deswegen möchte ich dir heute mal die folgende Frage stellen: wie wäre es denn, wenn du anderen erlauben würdest, über dich zu denken, was sie wollen?
Die Frage zu beantworten, finde ich, ist sehr spannend, denn natürlich ist es für uns schon immer sehr herausfordernd, wenn andere Menschen Dinge über uns denken oder vielleicht sogar verbreiten, von denen wir der Meinung sind, dass es einfach nicht stimmt, dass sie behaupten.

Woher kommt es, dass uns die Meinung der anderen über uns so wichtig ist?
Das schauen wir uns in dieser Folge genauer an: viel Spaß beim Zuschauen! Für dein Leben nach Wunsch!

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Christine:

und herzlich willkommen zum Leben nach Wunsch Podcast. Der Podcast, bei dem sich alles darum dreht, wie ein glückliches und erfolgreiches Leben gelingen kann, egal ob in der Landwirtschaft oder sonst wo. Mein Name ist Christine Wunsch, ich halte Vorträge und Seminare, bin Autorin, coach und Bäuerin, und ich finde es ganz großartig, dass du da bist.

Speaker 2:

Bauern sind Umweltverschmutzer und Tierquäler. Das sind Aussagen, die wir Bauern immer wieder zu hören bekommen und die viele meiner Coaching-Kunden auch wirklich belasten. Deswegen möchte ich dir heute mal die folgende Frage stellen Wie wäre es denn, wenn du anderen erlauben würdest, über dich zu denken, was sie wollen? Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Leben nach Wunsch Podcasts. Ich freue mich riesig, dass du hier bist, und wenn dir diese Folge gefällt, dann klick doch auch gleich auf die Glocke, um den Leben nach Wunsch Podcast zu abonnieren und so keine weitere Folge zu versäumen. Also, wie wäre es denn, wenn du anderen erlauben würdest, über dich zu denken, was sie wollen? Diese Frage zu beantworten, finde ich, ist sehr spannend, denn natürlich ist es für uns schon immer sehr herausfordernd, wenn Menschen Dinge über uns denken oder vielleicht sogar verbreiten, von denen wir der Meinung sind, dass es einfach nicht stimmt, was sie behaupten. Aber woher kommt es denn, dass uns die Meinung der anderen überhaupt so wichtig ist? Und das eine ist natürlich der ganz menschliche Wunsch, geliebt und akzeptiert zu werden.

Speaker 2:

Wir Menschen sind soziale Wesen. Wir wollen zur Gruppe dazugehören, geliebt und geachtet werden für das, was wir sind, und das, was wir tun. Und evolutionstechnisch erhöht sich auch unsere Überlebenschance, wenn wir zur Gruppe dazugehören. Die Außenseiter werden gefressen. Die, die in der Gruppe drin sind, die sind geschützt, und deshalb gibt uns unser Gehirn diese Zugehörigkeit zur Gruppe auch allzu wichtig vor.

Speaker 2:

Unser Gehirn will ja immer unser Überleben sichern, und es gibt natürlich manche Menschen, die sagen es ist mir total egal, was die anderen über mich denken. Das ist jetzt aber auch nicht die richtige Haltung, denn es soll uns natürlich schon auch wichtig sein, was andere denken, auch gerade im Sinne von einer moralischen Einheit oder von einer moralischen Anerkennung, die wir auch erfahren möchten Und ja auch ein moralisch richtiges Verhalten an den Tag legen möchten. Und trotzdem ist außerdem unser Gehirn natürlich auch so gestrickt, dass es uns immer wieder sagt es ist mir aber halt doch wichtig, was die anderen denken, und ich will eben geliebt werden, und ich möchte eben schon, dass mich alle toll finden. Und warum sagt uns das Gehirn? Unser Gehirn sagt uns das deshalb, weil wir in dem Moment, wo andere uns bestätigen, dass wir uns richtig verhalten, dass wir gut sind, in dem Moment geben wir uns selbst auch die Erlaubnis, uns richtig und gut zu fühlen.

Speaker 2:

Wir machen also unser richtig und gut fühlen von der Meinung der anderen abhängig, und auf der anderen Seite darf aber eben genau das, was andere über uns denken, nicht die Grundlage dafür sein, wie wir uns verhalten, und soll auch nicht dazu führen, dass wir uns irgendwie limitieren dadurch also, dass wir Dinge nicht tun, weil wir Angst davor haben, was dann die anderen Menschen darüber denken würden, gehirn oft ein bisschen durch die Hintertür und bietet uns dann folgenden Gedanken an Also unser Hirn sagt dann naja, also, wenn uns schon nicht alle toll finden und alle lieben können, dann möchte ich zumindest, dass sie mich verstehen. Denn wenn sie mich verstehen würden, wenn sie verstehen, was ich sagen will, wenn sie verstehen würden, was ich damit gemeint habe, wenn sie verstehen würden, warum ich mich so und so verhalte, dann würden sie aufhören, mich zu kritisieren, und da kannst du dann auch direkt anfügen, und dann würden sie mich auch wieder lieben und achten. Also, hinter diesem wenn sie mich wenigstens verstehen würden, liegt tatsächlich auch wieder nur der Wunsch, geachtet und geliebt zu werden. Und nochmal, das ist nicht verkehrt, das heißt nur, dass du ein ganz normales menschliches Gehirn hast, alles in Ordnung. Und dieses menschliche Gehirn gibt sich hier in dieser Stelle dann auch noch nicht geschlagen und hat noch einen weiteren Gedankenschritt für uns in petto.

Speaker 2:

Unser Hirn kommt dann mit also, wenn ich es schon nicht schaffe, dass mich die anderen lieben, und wenn sie mich dann auch noch nicht mal verstehen, dann sollen sie zumindest wissen, dass ich ja auch weiß, dass ich unzulänglich bin. Und was passiert dann? Wir fangen an, praktisch die anderen zu schlagen im Kritisieren, ja noch besser, im Kritisieren uns schon im Vorhinein selbst und machen uns selbst schlecht und klein, bevor überhaupt die anderen dazu kommen, was zu sagen. Und das ist dann zum Beispiel in Gesprächen so Sätze wie ja, ich weiß, dass ich Probleme damit habe, das und das zu tun, oder es fällt mir einfach sehr schwer, so und so zu sein. Oder auch am Hof. Dann natürlich weiß ich, dass auf meinem Hof nicht immer alles perfekt läuft, aber besser schaffe ich es halt nicht. Das heißt, wir machen uns selbst klein und suhlen uns in unserer vermeintlichen Unzulänglichkeit, und auch das ist natürlich keine sinnvolle Alternative.

Speaker 2:

Warum tun wir diese Dinge? aber trotzdem? Ja, letztlich ist unser Ziel ja immer, dass wir uns mit uns selbst gut fühlen, dass wir über uns selbst positiv denken können, dass wir vor uns selbst gut dastehen. Und um uns das zu erleichtern, wollen wir uns quasi die Erlaubnis von den anderen einholen, nach dem Motto wenn die gut über mich denken, dann darf ich es ja vielleicht auch. Das heißt aber wir dürfen uns bewusst machen, dass wir ganz unabhängig von der Meinung anderer über uns anfangen können und dürfen, über uns selbst zu denken, was wir wollen und was uns vor allem auch stützt.

Speaker 2:

Und wir dürfen uns da eben wirklich bewusst machen, dass wir über uns selbst denken können, was wir wollen, egal was auch immer. Ja, und es ist ganz egal, was wir über uns denken, da kann uns auch überhaupt niemand reinreden, da kann uns niemand was vorschreiben und daran ändern, auch keine Gedanken oder Sätze von anderen Menschen, was dran, oder Sätze von anderen Menschen, was dran. Okay, wir können einfach weiterhin überzeugt sein von dem, was wir über uns denken. Wir können auch denken, alles das, was die anderen sagen, ist falsch. Wir sind komplett frei in dem, was wir denken. Wir sind komplett frei in dem, was wir über uns denken, ob wir uns großartig, toll und wunderbar finden. Aber die anderen sind eben auch frei darin zu denken, was sie über uns denken oder was sie über sich denken.

Speaker 2:

Und in dem Moment, in dem wir anderen erlauben, über uns zu denken, was sie wollen, in dem Moment hören wir auf, die anderen kontrollieren zu wollen, und in dem Moment fällt uns dann eine Riesenlast von den Schultern, denn damit wird das Leben so viel einfacher. Und es wird deswegen so viel einfacher, weil wir eine unmögliche Aufgabe abgeben, denn wir haben keine Kontrolle darüber, was die anderen denken. Das heißt, wir bemühen uns da ständig um irgendwas, was uns nie gelingen kann. Okay, wir dürfen also anderen Menschen einfach erlauben, über uns zu denken, was sie möchten. Sie dürfen auch Gedanken über uns denken, die unserer Meinung nach komplett falsch sind. Und gleichzeitig geben wir damit aber auch uns die Erlaubnis, mit den Aussagen der anderen nicht einverstanden zu sein und trotzdem nicht sofort in die Rechtfertigung gehen zu müssen oder die anderen überzeugen zu wollen, dass sie falsch denken.

Speaker 2:

Und da kann in unserem Hirn dann zum Beispiel folgendes Zwiegespräch ablaufen Das heißt, unser Hirn sagt hey, was die Person da drüben jetzt hier über dich sagt, das stimmt doch überhaupt nicht. Und wir antworten ja, hirn, das stimmt nicht, und es ist okay, dass sie das sagt. Ich gebe ihr die Erlaubnis, etwas über mich zu denken, was gar nicht stimmt. Und was sagt dann unser Gehirn wieder? Unser Hirn sagt dann ah, okay, passt. Und was jetzt? Was machen wir jetzt? Wie machen wir jetzt weiter? Und dann können wir ganz normal mit unserem normalen Leben weitermachen und weitergehen. Okay, das wäre der Idealfall.

Speaker 2:

Was aber bei den meisten passiert, ist, dass das Hirn sagt hey, das, was die Person da drüben über dich sagt, das stimmt doch überhaupt nicht. Und die meisten von uns würden dann so trotzig antworten ist mir doch wurscht, was die anderen über mich denken. Und dieser Gedanke funktioniert aber nicht, weil wir es uns eben tatsächlich nicht glauben, weil wir tatsächlich wissen, dass es uns eben nicht wurscht ist, was die anderen über uns denken. Das heißt, wenn wir anderen erlauben, über uns zu denken, was sie wollen, dann wird es für uns auch einfach. Deshalb einfacher, weil wir es ja auch nie allen recht machen können.

Speaker 2:

Egal, was wir tun, tun, egal, wie wir uns verhalten, es wird nie ein recht sein. Und vielleicht hast du einen betrieb, der konventionelle tierhaltung oder konventionellen anbau betreibt. Dann wird es sicher menschen geben, die dir vorwerfen, dass du kein biobetrieb hast. Hast du ein biobetrieb hast? Hast du einen Biobetrieb, werden dich andere Menschen vielleicht als Öko-Fuzzi abtun und dir erklären, dass das einzig wahre was weiß ich, permakultur ist oder ja, ganz egal.

Speaker 2:

Und das einzig Wichtige ist eben, dass wir uns selbst treu bleiben und unsere Entscheidungen aufgrund unserer eigenen Überzeugung, aufgrund unserer eigenen Gedanken und Werte treffen, anstatt uns von der Meinung anderer beeinflussen zu lassen. Und ein weiterer Bereich, der oft von der Meinung anderer beeinflusst wird, ist ja auch zum Beispiel die Generationennachfolge, also die Hofübergabe am Betrieb. Da reden Familienmitglieder mit, da melden sich Nachbarn, die irgendwas dazu zu sagen haben. Oftmals kommt vielleicht ein Berater vom Bauernbund oder vom Verband, der irgendwelche verschiedenen Vorstellungen oder Erwartungen hat, und auch hier dürfen wir uns eben eingestehen oder zulassen, dass die anderen anders denken als wir, dass die vielleicht einen anderen Nachfolger bevorzugen würden oder dass sie einen anderen für geeignet erhalten, oder dass sie es früher oder später machen würden, oder wie.

Speaker 2:

Andere dürfen anders über uns denken, und das ist vollkommen okay. Und mich zum Beispiel. Ich kenne das zum Beispiel auch vom Coachen. Es gibt genügend Leute, die sagen, coachen wäre totaler Unsinn. Das Einzige, was wirklich sinnvoll ist, ist Psychotherapie oder zu einem Psychologen zu gehen.

Speaker 2:

Und ich für mich weiß, dass Coaching ein wundervolles und super hilfreiches Werkzeug ist, weil ich natürlich auch ungeheuer viele Rückmeldungen kriege von meinen Coaching-Kunden ganz egal, ob das in der Jahresbegleitung ist, bei Gemeinsam glücklich am Hof oder auch im Einzelcoaching die mir dann eben erzählen, wie sehr Coaching ihr Leben zum Positiven verändert hat, wie sehr ihre Lebensqualität gestiegen ist, dass sie so viel Leichtigkeit, mehr Leichtigkeit und so viel mehr Begeisterung im Leben haben.

Speaker 2:

Das heißt, ich weiß, dass es was Wundervolles ist, dass jeder Coaching nutzen sollte. Und warum soll ich mich da rechtfertigen jemandem gegenüber, der sagt, coaching ist Mist, wenn ich eh weiß, dass es überhaupt nicht so ist, und wenn ich weiß, wie vielen Menschen ich mit dem Coachen helfen kann, dürfen andere denken, coaching ist Mist. Ja, dürfen sie, okay. Das heißt aber nochmal, dass es uns nicht egal ist, was die anderen über uns denken. Dafür sind wir als Menschen nicht ausgelegt, dass uns egal ist, was die anderen über uns denken. Aber wir dürfen trotzdem den anderen erlauben, dinge über uns zu denken, von denen wir meinen, dass sie nicht richtig sind oder dass sie falsch sind oder dass das nicht stimmt. Okay. Also mit dieser Erlaubnis, dass andere denken dürfen, dass du falsch liegst, mit dieser Erlaubnis machst du dir das Leben so viel leichter. Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Ausprobieren, und wenn dir dieser Podcast gefallen hat, dann empfehle ihn doch bitte unbedingt weiter, weil gerade dieses Thema können, glaube ich, ganz, ganz viele Menschen brauchen. Viel Spaß und hab eine tolle Woche. Alles Liebe, deine Christine.

Leben Nach Wunsch Podcast - Selbstakzeptanz
Selbstwertgefühl Und Anerkennung