Im Gespräch mit Freunden oder auch im Coaching fällt mir immer auf, wie oft meine Freunde oder Kunden Dinge sagen, die sei einbremsen und zurückhalten. Sie denken Gedanken, die dafür sorgen, dass sie keine besseren Ergebnisse in ihren Leben kreieren können - und das obwohl die meisten von ihnen sich schon mit Gedankenmanagement beschäftigt haben.
Wenn du mir schon länger folgst, dann weißt ja inzwischen schon, dass es dabei es nicht darum geht, einfach nur positiv zu denken. Das Problem ist, dass Menschen, obwohl sie mit dem Modell vertraut sind, trotzdem Dinge sagen, die ihnen nicht gut tun, weil sie nicht mal bemerken, wie destruktiv die Gedanken tatsächlich sind, die sie denken.
Sie haben bereits gelernt, die großen negativen Gedanken, das Sich-Kleinmachen und Kritisieren zu erkennen und zu stoppen. Aber die kleinen, subtilen Gedanken, die „eigentlich“ gut klingen, sie aber tatsächlich zurückhalten, die übersehen sie quasi.
In dieser Folge möchte ich mit dir mal 5 von diesen Gedanken anschauen, die uns so subtil aber wirkungsvoll zurückhalten.
Viel Spaß beim Zuhören: für dein Leben nach Wunsch 💫
Im Gespräch mit Freunden oder auch im Coaching fällt mir immer auf, wie oft meine Freunde oder Kunden Dinge sagen, die sei einbremsen und zurückhalten. Sie denken Gedanken, die dafür sorgen, dass sie keine besseren Ergebnisse in ihren Leben kreieren können - und das obwohl die meisten von ihnen sich schon mit Gedankenmanagement beschäftigt haben.
Wenn du mir schon länger folgst, dann weißt ja inzwischen schon, dass es dabei es nicht darum geht, einfach nur positiv zu denken. Das Problem ist, dass Menschen, obwohl sie mit dem Modell vertraut sind, trotzdem Dinge sagen, die ihnen nicht gut tun, weil sie nicht mal bemerken, wie destruktiv die Gedanken tatsächlich sind, die sie denken.
Sie haben bereits gelernt, die großen negativen Gedanken, das Sich-Kleinmachen und Kritisieren zu erkennen und zu stoppen. Aber die kleinen, subtilen Gedanken, die „eigentlich“ gut klingen, sie aber tatsächlich zurückhalten, die übersehen sie quasi.
In dieser Folge möchte ich mit dir mal 5 von diesen Gedanken anschauen, die uns so subtil aber wirkungsvoll zurückhalten.
Viel Spaß beim Zuhören: für dein Leben nach Wunsch 💫
Hoila und herzlich willkommen zum Leben nach Wunsch Podcast. Der Podcast, bei dem sich alles darum dreht, wie ein glückliches und erfolgreiches Leben gelingen kann, egal ob in der Landwirtschaft oder sonst wo. Mein Name ist Christine Wunsch, ich halte Vorträge und Seminare, bin Artorin, coach und Bäuerin, und ich finde es ganz großartig, dass du da bist. Im Gespräch mit Freunden oder auch im Coaching fällt mir immer wieder auf, wie oft meine Freunde oder auch Kunden Dinge sagen, die sie komplett einbremsen und zurückhalten. Sie denken Gedanken, die dafür sorgen, dass sie keine besseren Ergebnisse in ihrem Leben kreieren können, und wenn du mir schon länger folgst, dann weißt du ja inzwischen, dass es dabei nicht darum geht, einfach nur positiv zu denken.
Christine:
Das Problem ist aber, dass Menschen, obwohl sie mit dem Modell, mit dem ich erarbeitet, vertraut sind, trotzdem Dinge sagen, die ihnen nicht gut tun, weil sie nicht mal bemerken, wie destruktiv die Gedanken tatsächlich sind, die sie denken. Sie haben natürlich bereits gelernt, die ganz großen, die negativen Gedanken zu stoppen, dass sie klein machen zu stoppen, dass sie kritisieren zu stoppen. Aber die kleinen, die subtilen Gedanken, die so vielleicht sogar noch eigentlich gut klingen, aber sie tatsächlich zurückhalten, die übersehen sie quasi. Und in dieser Folge des Lebens nach Wunsch Podcasts möchte ich mit dir mal fünf von diesen Gedanken anschauen, die uns so subtil, aber sehr wirkungsvoll zurückhalten.
Christine:
Stellen wir uns vor, du hast dir ein Ziel gesetzt, zum Beispiel, dass du im Laufe eines Jahres also ein Ziel, das du im Laufe eines Jahres erreichen wirst. Also zum Beispiel, du möchtest dein Einkommen verdoppeln, okay. Und dann ist es Juni, und du merkst, dass du tatsächlich erst genau so viel eingenommen hast wie im Jahr zuvor. Und dann hast du natürlich das Gefühl, dass du nicht dastehst, wo du stehen solltest, um dein Ziel zu erreichen. Um dein Einkommen zu verdoppeln, solltest du vielleicht auch im Juni dann bis dahin schon mehr verdient haben als im Jahr zuvor. Das heißt, das ist völlig normal, so zu denken.
Christine:
Ganz wichtig ist jetzt aber, darauf zu achten, wie genau du über genau diesen Umstand, also dass du im Juni gleich viel verdient hast wie im Jahr zuvor denkst, denn dieser Umstand wird Gedanken dir hervorrufen, die dann deine Ergebnisse kreieren, die dann wieder zu deinen neuen Umständen werden. Das heißt, hier dürfen wir eben besonders gut aufpassen. Und vielleicht denkst du dir dann in diesem Juni ich muss besser darin werden, geld zu verdienen, und das klingt ja nach einer guten Idee oder motivierender Gedanke. Ich muss da, ich darf da jetzt einfach besser werben, und wir haben das Gefühl okay, gedankeneunagement gut erledigt, haken dran.
Christine:
Tatsächlich ist es aber so, dass ich möchte besser werden. Dir bestätigt, dass du momentan nicht gut oder nicht gut genug darin bist, sonst müsstest du ja nicht besser werden. Du bestätigst dir also damit den Gedanken und dass du momentan nicht gut bist im Geld verdienen. Wir dürfen oder müssen aber so denken, als hätten wir unser Ergebnis schon erreicht, um es erreichen zu können. Das heißt, wenn du mehr Geld verdienen möchtest, dann darfst du also schon so denken, als würdest du bereits mehr verdienen.
Christine:
Das heißt jetzt nicht, dass du das Geld, das du noch nicht hast, ausgeben sollst, sondern es geht jetzt um das Denken. Das heißt, das sind deine Gedanken wie ich bin sehr gut im Geld verdienen, es ist ganz leicht für mich, geld zu verdienen. Das sind Gedanken, die du später denken würdest.
Christine:
Das heißt, du darfst also bei diesen kleinen Gedanken drauf achten, was du eben denkst, und dich fragen wenn ich mein Ziel schon erreicht hätte, würde ich dann so denken?
Christine:
Also, wenn ich schon mein Jahreseinkommen verdoppelt hätte, würde ich dann denken, ich muss besser werden im Geld verdienen? Nein, würdest du nicht? Das heißt, wenn die Antwort Nein ist, dann verändere den Gedanken, bis es ein Gedanke ist, den du dann haben würdest. Eben, ich bin sehr gut darin, mehr Geld zu verdienen, oder ich habe großartige und wertvolle Produkte an meinem Hof, mit denen ich einen, die ich zu einem guten Preis verkaufen kann, mit dem ich gut Geld verdienen kann, oder ich habe viele Ideen, die ich zu Geld machen kann.
Christine:
All das sind Gedanken, die du jetzt denken kannst, die du aber eben auch denken würdest, wenn du dein Ziel schon erreicht hättest. Okay, deine Gedanken so zu bemerken und zu bearbeiten, das ist eben das, was du tun musst, um deine Ziele tatsächlich zu erreichen, und ich habe dir hier im Podcast schon ganz viel darüber erzählt. Aber da braucht es eben wirklich ein Bewusstsein dafür. Und das entwickeln wir tatsächlich in der Jahresbegleitung, weil wir da eben dran bleiben und unsere Gedanken und uns selbst immer und immer wieder hinterfragen.
Christine:
Und im Coaching kommst du dann eben auch auf diese Gedanken, die sich sonst so subtil unten durchschleichen würden, weil unser Gehirn ist auch noch sehr tricky. Das macht uns nämlich vor, dass unsere Gedanken Fakten wären, also die Wahrheit, und deshalb ist es für uns selbst oft so schwer, sie als reine Gedanken zu erkennen. Und da greift dann eben Coaching ein. Und wenn du Interesse hast, in der Jahresbegleitung dabei zu sein, dann melde dich einfach unter wwwlebendachwunschcom. Jahresbegleitung an, und dann kannst du jederzeit einsteigen. Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen.
Christine:
Also der erste nicht förderliche Satz, den ich oft von meinen Kunden höre, ist ich muss besser darin werden, das und das zu tun, okay. Der zweite Satz, den ich oft höre, ist ich versuche, xy zu tun, oder ich versuche, xy zu erreichen. Auch das ist kein sinnvoller Gedanke. Sag den Satz mal laut und spür, wie sich das für dich anfühlt. Nicht gut, oder Hör auf, es zu versuchen. Mach es Ja oder just do it, wie es in der Nike-Werbung heißt.
Christine:
Das Gleiche gilt übrigens auch für ich arbeite daran, xy zu tun oder XY zu erreichen. Ich arbeite daran, und dann also damit ist ja nicht getan, okay. Also das sind zwei Sätze, die uns eben auch nicht weiterbringen und so gar nicht so schlecht klingen. Noch ein Satz, der dritte Satz Wie oft hast du schon gesagt ich bin einfach nicht gut darin, xy zu tun.
Christine:
Ich bin eigentlich gut, einfach nicht gut im Sport. Selbst. Wenn du nicht, wenn du wirklich nicht gut bist darin ist es nicht sinnvoll, das zu denken. Du verschwendest damit nur gehörte Energie. Wenn du also in etwas nicht gut bist, dann ist es vollkommen okay. Entweder, du wirst besser, wenn du das möchtest. Dann brauchst aber wieder die Zukunftsgedanken. Ich bin eine gute Sportlerin, ich bin fit, ich bin gesund in einem sportlichen Körper und so weiter, um das Ziel zu erreichen. Also entweder besser werden oder du sprichst einfach nicht mehr drüber, basta, Okay, keine Gehirnenergie verschwenden für Dinge, ich bin nicht gut, in Bringt nichts lassen.
Christine:
Satz Nummer vier Ach, ich bin schon so viel besser geworden, als ich früher war, oder es gelingt mir ja heute schon viel besser, als es mir früher gelungen ist. Klingt auch gut, oder? Was tust du aber mit diesem Satz? Du orientierst dich an deiner Vergangenheit. Wir meinen, wir wertschätzen uns und wir kennen an, was wir bisher erreicht haben. Tatsächlich orientieren wir uns aber immer an unsere Vergangenheit, an dem, wie schlecht wir vorher waren und dass wir jetzt hier schon besser geworden sind. Du solltest dich aber am jetzt beziehungsweise an deiner Zukunft orientieren, wenn du andere Ergebnisse haben möchtest. Also ein wirklich sinnvoller Gedanke wäre sowas wie ich bin großartig darin, x Y zu tun. Es gelingt mir, x Y zu tun. Ich kann gut X Y.
Christine:
Ja, und auch da nochmal, sag dir das mal laut und fühle den Unterschied in den Gefühlen, die diese Gedanken jeweils auslösen. Und schon sind wir beim fünften Satz, der gut klingt, es tatsächlich aber nicht ist, und der lautet es wird halt etwas dauern, diese Veränderung zu erreichen. Und das klingt so, als würden wir uns damit Raum geben und Zeit lassen, vielleicht auch unsere Ängste zu scheitern, ein bisschen eindämmen. Ja, also alles so ganz positiv. Es dauert halt seine Zeit. Ich habe das jetzt hier lang gemacht, und jetzt, es dauert halt seine Zeit.
Christine:
Doch manchmal muss eine Veränderung nicht lange dauern. Ja, eine Veränderung kann oft in einem Moment erreicht werden, einfach durch eine Entscheidung, die wir treffen. Es muss nicht lange dauern, etwas zu verändern. Okay, und auch da, was da wieder mit reinfällt in diese Kategorie ist ja, ich habe lange versucht herauszufinden, was falsch mit mir ist. Du musst aber gar nicht herausfinden, was falsch an dir ist, weil es nichts gibt. Du bist zu 100% wertvoll, großartig und wunderbar. Und wenn du dafür, was an dir falsch ist, immer wieder in die Vergangenheit schaust und dich auf etwas beziehst, das in deiner Vergangenheit passiert ist oder was du in deiner Vergangenheit getan hast, dann bestätigst du das eben immer und immer und immer wieder, für deine Gegenwart und auch für die Zukunft. Deshalb nicht tun, ja, außer du willst die Goldmedaille in der Leidensweltmeisterschaft gewinnen.
Christine:
Ja, dann mach weiter. So Viel sinnvoller ist es, herauszufinden, was richtig mit dir ist. Ja, wo ist dein Leben toll? Wo bist du toll? Welche Menschen um dich herum sind toll? Siehst du und feierst du vor allem auch die Fülle in deinem Leben, die Möglichkeiten, die du hast, die Chancen, die sich dir bieten. Das sind die Gedanken, die du haben solltest. Ja, also beginne, so zu denken, wie die Person, die du werden möchtest, denkt. Bemerkst du Gedanken, die du in deiner Zukunft? Nein, nein nochmal, bemerkst du Gedanken, die du, wenn du dein Ziel bereits erreicht hättest, nicht denken würdest? dann ändere sie. Ja, denke aus deiner Zukunft und sprich vor allem mit dir selbst, als wärst du die wertvollste und großartigste und wundervollste Person, denn du bist es ja. Alles Liebe für dich. Und wenn du das Gefühl hast, dass von dieser Folge auch andere Menschen in deinem Umfeld profitieren könnten, dann empfiehle dem Podcast doch bitte unbedingt weiter. Ich danke dir jetzt schon dafür und wünsch dir eine wunderschöne Woche. Alles Liebe, deine Christine.