Mehr Selbstvertrauen aufbauen - das ist immer wieder Thema in meinen Coachings. Und obwohl es so ein wichtiges und immer wieder gefragtes Thema ist, höre ich doch auch immer wieder die gleichen Mythen darüber. 3 davon werden wir uns gleich anschauen und ich gebe dir dann auch 5 spezifische Werkzeuge mit, mit denen du dein Selbstvertrauen wirklich aufbauen kannst.
Tatsächlich macht es Sinn, dein Selbstvertrauen aufbauen, weil laut wissenschaftlicher Forschung Menschen mit mehr Selbstvertrauen mehr verdienen, bessere Jobs haben, mehr bewundert werden, größeren Einfluss haben und ihnen besser zugehört wird.
Selbstvertrauen ist eine Fähigkeit, die also absolut wichtig ist. Das Gute daran: Jeder kann die fünf einfachen Werkzeuge lernen, die auf wissenschaftlicher Forschung basieren, um größeres Selbstvertrauen aufzubauen und Selbstzweifel zu überwinden. Egal, ob du einen Partner eine Partnerin oder Kinder und Jugendliche in deiner Familie hast, Mitarbeiter am Betrieb oder Kollegen, von denen du möchtest, dass sie auf dieses innere Selbstvertrauen zugreifen können – diese Episode ist für alle wichtig: deshalb empfehle sie auch gerne weiter!
Mehr Selbstvertrauen aufbauen - das ist immer wieder Thema in meinen Coachings. Und obwohl es so ein wichtiges und immer wieder gefragtes Thema ist, höre ich doch auch immer wieder die gleichen Mythen darüber. 3 davon werden wir uns gleich anschauen und ich gebe dir dann auch 5 spezifische Werkzeuge mit, mit denen du dein Selbstvertrauen wirklich aufbauen kannst.
Tatsächlich macht es Sinn, dein Selbstvertrauen aufbauen, weil laut wissenschaftlicher Forschung Menschen mit mehr Selbstvertrauen mehr verdienen, bessere Jobs haben, mehr bewundert werden, größeren Einfluss haben und ihnen besser zugehört wird.
Selbstvertrauen ist eine Fähigkeit, die also absolut wichtig ist. Das Gute daran: Jeder kann die fünf einfachen Werkzeuge lernen, die auf wissenschaftlicher Forschung basieren, um größeres Selbstvertrauen aufzubauen und Selbstzweifel zu überwinden. Egal, ob du einen Partner eine Partnerin oder Kinder und Jugendliche in deiner Familie hast, Mitarbeiter am Betrieb oder Kollegen, von denen du möchtest, dass sie auf dieses innere Selbstvertrauen zugreifen können – diese Episode ist für alle wichtig: deshalb empfehle sie auch gerne weiter!
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Leben nach Wunsch Podcasts. Ich hätte so gerne mehr selbst vertrauten. Das ist immer wieder Thema in meinen Coachings, ganz egal, ob im 1 zu 1 oder in meinen Gruppenprogramm, und obwohl es so wichtig und dann immer wieder besprochenes Thema ist, höre ich doch immer wieder die drei gleich Müten darüber. Und diese drei Müten möchte ich mir mit dir anschauen. Und dann möchte ich dir natürlich auch noch ganz konkrete Werkzeuge an die Hand geben, wie du denn dein Selbstvertrauen tatsächlich aufbauen kannst. Und tatsächlich macht es auch Sinn, dein Selbstvertrauen aufzubauen, weil die Wissenschaft schon ganz oft nachgewiesen hat, dass Menschen mit mehr Selbstvertrauen zum Beispiel mehr verdienen, die haben bessere Jobs, die werden mehr bewundert, die haben einen größeren Einfluss und ihnen wird auch einfach besser zugehört.
Christine:
Und Selbstvertrauen ist also wirklich eine Fähigkeit, die absolut wichtig ist, selbstvertrauen zu haben, und das Gute daran ist, jeder kann diese fünf Werkzeuge lernen, die wirklich auf wissenschaftlicher Forschung basieren, um damit für sich selber ein größeres Selbstvertrauen aufzubauen und Selbstzweifel zu überwinden. Also ganz egal, ob du ein Partner, eine Partnerin oder vielleicht Kinder oder Jugendliche in deiner Familie hast, mitarbeiter am Betrieb oder Kollegen, von denen du möchtest, dass sie ihr inneres Selbstvertrauen einfach stärken und da immer wieder darauf zugreifen können. Diese Episode heute ist für alle wichtig, und deshalb empfehlen sie auch bitte sehr, sehr gerne weiter. Okay, fangen wir damit an, mal Selbstvertrauen zu definieren. Ich bin ja Juristin ursprünglich, dass wir ihn brauchen, natürlich auch eine Definition. Und was viele falsch verstehen, ist, dass Selbstvertrauen eben kein Gefühl ist.
Christine:
Selbstvertrauen wird im Gegenteil in Handlungen verkörpert. Selbstvertrauen ist eine Fähigkeit. Deswegen möchte ich mit dir Selbstvertrauen so definieren Selbstvertrauen ist die Bereitschaft, es zu versuchen, und vielleicht kennst du diesen positiven Rückkoppellingseffekt, der eintritt, wenn du bereit bist, was zu versuchen, bevor du dich tatsächlich bereit fühlst, also wenn du bereit bist, dich vorzuwagen, risiken einzugehen, fehler zu machen, und diese ganzen Selbstzweifel einfach mal beiseite schiebst, wenn du bereit bist zu versuchen, dann kreierst du einen sogenannten Selbstvertrauensloop. Das heißt, jedes Mal, wenn du was Neues ausprobierst, wirst du entweder natürlich da vielleicht schon richtig gut drin sein und hast ein Erfolgserlebnis, oder du bist furchtbar schlechter. Aber egal, ob es ein Erfolg ist oder ein Miserfolg ist, du lernst immer etwas.
Christine:
Also zum Beispiel Tennis spielen Du stehst das allererste Mal auf dem Platz und hast einen Schläger in der Hand und spielst. Du versuchst das einfach mal. Jetzt kann sein, dass du ein riesen Tennis-Talent bist und sofort super spielst und dir das ganz leicht gelingt. Es könnte aber auch sein, dass du nicht wirklich ein Tennis-Talent bist oder vielleicht überhaupt nicht sportlich bist oder wie auch immer, und du könntest jetzt wirklich richtig schlecht sein beim ersten Mal. Du triffst keinen Ball, du haust daneben du keine Ahnung, fällst vielleicht noch hinten auf dem Platz, wie auch immer. Aber wenn du es zum ersten Mal ausprobiert hast, wirst du eben entweder scheitern oder Erfolg haben.
Christine:
Aber du lernst immer etwas, auch wenn du vermeintlich gottenschlecht auf dem Tennisplatz spielst. Du lernst immer mehr, den Ball zu treffen, du lernst, wie du dich bewegen musst, du lernst, was funktioniert und was nicht funktioniert. Und das ist eben wieder dieser Selbstvertrauensloop. Du lernst immer etwas dazu, und beim nächsten Mal, wenn du dann hingehst, hast du schon was gelernt, und auf dem kannst du wieder aufbauen. Und damit wird es eben immer besser.
Christine:
Du gewinnst mit jedem Versuch, mit jedem neuen Probieren gewinnst du Kompetenz dazu, und weil du beim ersten Mal schon was gelernt hast, bist du beim zweiten Mal schon etwas besser. Aber alles beginnt damit, dass du es einmal das erste Mal versuchst. Und je mehr du lernst, desto weniger zweifelst du dann an dir selbst, und plötzlich fühlst du dich selbstbewusst in dieser neuen Rolle als Tennis-Spielerin. Das heißt, wahre Selbstbewusstsein beginnt in dem Moment, in dem du bereit bist, es zu versuchen. Und der Haken bei der Sache dabei ist natürlich, erst mal bei null anfangen muss, und niemand möchte gern bei null anfangen. Wir würden alle am liebsten was Neues tun und vorher schon wissen, dass das funktioniert, dass das alles passt und dass wir wissen, dass wir nicht scheitern. Aber was wir natürlich nicht tun, weil wenn wir was noch nie so vorgetan haben, dann kann es eben dazu kommen, dass wir scheitern. Oder ist es logisch, dass wir es noch nicht so gut können? Und selbstbewusste Menschen sind eben bereit, es trotzdem zu versuchen, und erlangen so dann die erforderliche Kompetenz, die sie dann brauchen, um noch selbstbewusster zu werden. Und damit haben wir diesen Loop. Also das ist ganz super. Jetzt aber zu den drei Mythen über Selbstvertrauen, die wir immer wieder hören.
Christine:
Mythos 1. Die selbstbewussten Menschen sind immer die, die am lautesten sind. Auch das höre ich immer wieder. Wer Selbstvertrauen hat, der redet vor vielen Menschen, der betritt ein Raum, und alle hören ihm zu. Und das sind immer die, die nach außen gehen, die offensiv sind, die draußen sind. Und wenn du jetzt vielleicht selbst introvertiert bist, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass du dich da ein bisschen fertig machst und klein machst.
Christine:
Und deswegen Mythos Nummer 1. Selbstbewusste Menschen sind nicht immer die lauten im Raum. Selbstbewusste Menschen sind sogar ganz oft die ruhigen Menschen im Raum, weil es einen ganz großen Unterschied gibt zwischen Selbstvertrauen und Pralerei oder Angeben. Selbstvertrauen hat nichts mit Angeben zu tun. Wenn ich in mir selber Ruhe, wenn ich selbst in mich vertrauen habe, dann brauche ich die anderen nicht kleiner machen, okay, das heißt, es hat natürlich nichts damit zu tun, wie viel du redest, es hat nichts damit zu tun, wie du auftrittst.
Christine:
Unbedingt, wenn du wirklich selbstbewusst bist, dann hast du dir diese Fähigkeit des Selbstbewusstseins aufgebaut, und du musst es nicht beweisen, weil du weißt, dass Selbstvertrauen einfach darin besteht, es zu versuchen. Es geht nicht darum, ob du extrovertiert oder introvertiert bist. Selbstvertrauen ist keine Eigenschaft oder keine Charaktersache. Selbstvertrauen ist eine Fähigkeit, und Fähigkeiten kann man trainieren. Also nutze diese Definition des Selbstvertrauens ist die Fähigkeit, etwas zu versuchen, um dich selbst zu überwinden, diese Dinge auszuprobieren, von denen du momentan noch glaubst, dass du sie nicht schaffst oder dass du dafür mehr Selbstvertrauen bräuchtest. Mythos Nummer zwei Selbstbewusstsein entsteht durch Gewinne oder durch Erfolge. Auch das ist ein Mütis, und viele Menschen glauben eben, dass Selbstvertrauen dadurch entsteht, dass wir gewinnen, dass wir Erfolge haben. Aber das ist nicht wahr. Die Wahrheit ist, dass Selbstvertrauen, wie sagt man, so schön wie stahl ist. Es wird im Feuer des Lebens geschmiedet. Du baust die Fähigkeit des Selbstvertraums nicht auf, wenn alles easy-peasy ist. Selbstvertrauen, also diese Fähigkeit, die du aufbaust, entsteht in dem Moment, wo es hart ist. Selbstvertrauen erfordert, dass du etwas versuchst, dass du dich vielleicht wie ein Hochstabler fühlst. Es erfordert, dass du bei Null anfängst. Es erfordert, dass du Dinge tust, die du zuvor noch nie getan hast. Und wenn du zum Beispiel introvertiert bist, dann kann das sprechen vor vielen Menschen genauso beängstigend für dich sein wie es für den anderen vielleicht ist, aus dem Flugzeug zu springen. Und das ist vollkommen okay, denn du kannst es einfach versuchen. Du kannst scheitern, Du kannst vor der Menschenmenge stehen und deine, du wirst knallrot im Gesicht, und du stammelst rum und weißt was? du wirst nicht dran sterben. Es ist vollkommen okay, wenn das passiert, weil du immerhin bereit warst, es zu versuchen und zu lernen. Und das ist es, worauf es bei der Fähigkeit ankommt.
Christine:
Also Mythos Nummer 2.
Christine:
Selbstbewusstsein entsteht durch Gewinne oder Erfolge.
Christine:
Das ist nicht wahr. Mythos Nummer 3. Was ich auch oft zu hören bekomme von meinen Coachingkunden ist ich habe gar keinen Selbstvertrauen mehr, oder ich habe meinen Selbstvertrauen total verloren. Und das ist jetzt gleich schon der dritte Mythos. Nein, du hast es nicht verloren, denn die Wahrheit ist, du kannst dein Selbstvertrauen gar nicht verlieren. Du hast nur aufgehört, neue Dinge zu versuchen.
Christine:
Es gibt keinen Charakterunterschied zwischen dir und den Menschen, die du bewunderst, weil sie etwas tun, vor dem du Angst hast. Der einzige Unterschied ist, dass sie die Bereitschaft haben, etwas zu tun, auch wenn es für sie beängstigend ist. Also, das waren jetzt diese drei Mythen zum Thema Selbstbewusstsein. Jetzt haben wir das mal abgeklärt und auf die Seite gelegt, und jetzt wollen wir uns natürlich anschauen, was du denn tun kannst, um dein Selbstvertrauen zu stärken, um diese Fähigkeit zu stärken. Und da gebe ich dir fünf Werkzeuge an die Hand.
Christine:
Werkzeug Nummer 1. Handle. Und das ist natürlich ziemlich offensichtlich, weil, wenn wir die Definition haben, selbstvertrauen ist die Bereitschaft, es zu versuchen. Dann wirst du eben dein Leben nicht ändern oder Selbstvertrauen dadurch aufbauen, dass du über Dinge nachdenkst, die du tun musst, sondern du musst handeln. Du musst die Dinge tun, und deshalb ist es das wichtigste Werkzeug.
Christine:
In dem du dich selbst vielleicht wie ein Hochstapler fühlst, also wie ein Fake fühlst, oder in dem du nervös bist, dass du dich plammieren könntest, oder in dem du anfängst, an dir zu zweifeln, in diesen Momenten musst du handeln, Denn damit bauen wir Selbstvertrauen auf. Und vielleicht kennst du die fünf Sekundenregel von Mel Robbins, die sagt wenn du in einer Situation bist, an der du an dir selbst zweifelst oder dich nicht überwinden kannst, was zu tun, und wenn es auch nur ist, in der Früh aus dem warmen Bett aufzustehen, dann zähle einfach rückwärts 5, 4, 3, 2, 1, und dann bewegst du dich innerhalb dieser fünf Sekunden beziehungsweise stehst eben dann zum Beispiel innerhalb dieser fünf Sekunden aus dem Bett auf. Und diese fünf Sekundenregel kannst du eben tatsächlich nutzen, um diesen Selbstzweifel zu unterbrechen, der sich im Inneren unseres Gehirns befindet, ja, in dem Basallgangien, heißt es. Und dann ist eben in diesen Basallgangien, die immer auch sehr mit Emotionen verbunden sind und so weiter.
Christine:
Und wenn du rückwärts zählst 5, 4, 3, 2, 1, schaltet deinen Gehirn um, denn um zu zählen, wird dein Präfrontal Akkordtex aktiviert. Und das ist eben der Teil des Gehirns, der deine Konzentration zum Beispiel steuert, der hilft dir, gedanken und Gefühle von Selbstzweifeln zu unterbrechen. Und es aktiviert eben den Teil des Gehirns, der dir hilft, in Handlung zu kommen, der dir hilft, strategisch zu denken, der dir hilft, neues Verhalten und Gewohnheiten zu programmieren, Der dir hilft, da diesen Mut zu finden. Und das ist wirklich ein super einfaches Werkzeug. Probier es einfach aus und gib mir auch gerne Rückmeldung dazu.
Christine:
Werkzeug Nummer zwei Schlüpfe in eine Rolle, wenn du für dich selbst das Gefühl hast, dass du dich nicht draus, dinge zu tun, dann kannst du die Kraft der Objektivität nutzen und kannst dir vorstellen, dass du eine Person bist, die du entweder werden möchtest, oder du erschaffst ein alter Ego. Das kann, was du gern machen möchtest, ja, und das kann auch sehr viel Spaß machen. Du kannst dir der Geschichten dazu überlegen und alles Mögliche ausdenken. Das heißt, diese ganze Selbstvertrauenssache und Persönlichkeitsentwicklung muss nicht immer Bier ernst sein. Im Gegenteil, ja, unser Hirn lernt vielleicht, wenn es lustig ist und wir keinen Druck haben. Also hab Spaß dabei.
Christine:
Und ihr Zehntel der Forschung zeigen eben tatsächlich, dass, wenn du in deinem gegenwärtigen Leben so handelst wie die Person, die du in Zukunft sein möchtest, dann ist es einer der schnellsten Wege, deine Denkweise zu ändern und neue Gewohnheiten zu erschaffen. Du kannst dich also fragen entweder du überlegst dir eine Person, die du toll findest, die das schon macht, was du gern hättest, oder du überlegst dir was würde die Christine von in zehn Jahren tun, in dieser Situation tun? Wie würde die sich verhalten, was würde die denken, wie würde die sich fühlen, wie würde die auftreten? Und dann gehst du hin und machst es genauso, und du kannst dir auch Anker zum Beispiel einrichten, das heißt, in dem Moment, wo es dir gut geht, wo du dich genauso fühlst, wie du dich in einer bestimmten Situation fühlen möchtest. Verknüpfst du das mit etwas, was du immer bei dir hast, oder du kannst es auch keine Ahnung mit deiner Armbanduhr zum Beispiel verknüpfen und dir bewusst machen jedes Mal, wenn du auf die Armbanduhr tippst, dann fühlst du dich genauso, wie du es brauchst. Oder mit einer Halskette, oder wenn du zwei Finger zusammenpresst, was auch immer, was es für dich ist. Und wenn du dir dazu eben auch noch eine Geschichte erzählst, die lustig ist, vielleicht von deiner Superwoman Wunderuhr, die allein dadurch, dass man sie antippt, dieses Gefühl hervorruft Je lustiger und je schräger das ist, um so leichter fällt das eben deinem Gehirn, dieses Gefühl in dir zu kreieren und dich in diese Rolle schlüpfen zu lassen.
Christine:
Werkzeug Nummer drei Vorbereitung. Also ein weiteres Werkzeug, das du nutzen kannst, um die Fähigkeit des Selbstvertrauens aufzubauen, ist die Vorbereitung, denn je mehr du etwas übst, desto mehr versuchst du es ja und umso selbstbewusster wirst du. Übung bereitet dich vor. Und eben um nochmal auf die Definition von Selbstvertrauen zurückzukommen Selbstvertrauen ist die Bereitschaft, es zu versuchen, und indem du dich vorbereitet, indem du übst, etwas immer und wieder und wieder tust, setzt du also diese Definition konkret in deinem Leben um. Wenn du selbstbewusst sein möchtest, dann beweise es dir selbst durch Vorbereitung.
Christine:
Werkzeug Nummer vier Kennet ein Warum. Warum lohnt es sich für dich diese neue Handlung, vor der du noch Angst hast, zu versuchen, diese neuen Dinge zu probieren, die dir Selbstbewusstsein bringen? Warum? Ich habe schon gesagt, wahre Selbstvertrauen wird im Feuer geschmiedet, und auch ich bin in meinem Leben schon unglaublich oft gescheitert.
Christine:
Aber ich weiß auch, dass das Leben uns immer auf irgendwas vorbereitet. Alles, was wir gerade tun, bereitet uns auf irgendwas vor, was noch nicht passiert ist. Und ich weiß auch, dass meine größten Misserfolge, meine größten Herzschmerzen egal, ob das jetzt in der Partnerschaft ist oder durch irgendwelche Erlebnisse, die uns einfach sehr getroffen haben das waren immer die, die im Nachhinein mir die wichtigsten Lektionen im Leben beigebracht haben. Und ich persönlich möchte nicht am Ende meines Lebens auf dem Sterbebett liegen und mir denken hätte ich doch das und das noch ausprobiert, hätte ich doch das und das noch getan.
Christine:
Ich möchte so viel wie möglich aus dem Leben herausholen, was uns der liebe Gott oder wer auch immer es für dich ist geschenkt hat. Ich möchte mein Leben leben und nicht dann liegen, und ich wünschte, ich hätte das noch versucht. Ich wünschte, ich hätte das selbst Vertrauen gehabt, das und das zu tun. Ich möchte neue Dinge lernen, ständig. Ich möchte alles tun, was ich kann, um persönlich zu wachsen, und dafür bin ich auch bereit, risiken einzugehen, mal die Brutterfigure zu machen, wie man hier so sagt, also auch mal dumm dazustehen, mal zu scheitern, weil ich weiß, dass auf der anderen Seite des Schmerzes und dieser Lektionen dann die wundervollsten Momente stehen, und jedes einzelne Scheitern lehrt uns tatsächlich Lektionen und vor allem auch Wiederfähigkeiten, die wir brauchen, um danach was noch viel cooleres zu tun.
Christine:
Das heißt, wenn du deinen Warum kennst, dann bewegst du dich immer vorwärts, du versuchst es immer weiter, und deswegen ist das ein ganz wunderbares Werkzeug für mehr Selbstbewusstsein. Und fünftes und letztes Werkzeug konzentriere dich auf dich selbst. Du musst dich auf dich selbst konzentrieren. Du musst bei dir bleiben, weil niemand anders wird es für dich versuchen. Niemand wird da sein, um dich zu motivieren, das Neue zu versuchen. Niemand wird vielleicht da sein, um dir Mut zuzusprechen, wenn du was ganz Neues probierst. Im Gegenteil sind oft die Menschen um dich, um dich, um dich versuchen, dich runter zu ziehen und klein zu halten. Du musst derjenige sein.
Christine:
Schau, ich bin jetzt einmal in der Woche hier im Podcast für dich da, und es ist wirklich mein Ziel, dass du mit dem Hören oder dem Sehen dieses Podcasts mit jeder Folge deinem ganz persönlichen Leben nach Wunsch ein bisschen näher kommst, dass du mit jeder Folge dich gestärkt und über Mutig fühlst. Aber letztlich liegt es immer an dir. Ich kann dich nicht motivieren, ich kann dir nicht deine Entscheidungen abnehmen und dein Leben leben. Es ist dein Leben. Das heißt, du darfst aufhören, immer auf alle um dich herumzuschauen oder dich zu vergleichen, ihnen ähnlich zu werden zu wollen, nachzuleifern oder überhaupt ihnen alles recht machen zu wollen. Du bist die einzig Person, mit der du dein ganzes Leben verbringen wirst.
Christine:
Deswegen konzentrier dich auf dich und beginne damit, eine ganz wundervolle Beziehung zu dir selbst aufzubauen. Und dann folgt Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein von ganz allein nach. Und ich wünsche dir so viel Erfolg und Spaß auf deiner Reise des Selbstvertraums und hoffe, dass diese Folge vielleicht ein erster Schritt für dich ist auf dem Weg zu mehr Selbstvertrauen. Und wenn du weitergehen möchtest, wenn du wirklich das erreichen möchtest, wo du hin willst, und das Selbstvertrauen dazu, diese Fähigkeit dafür trainieren willst, dann komm doch in die Leben nach Wunsch Jahresbegleitung. Dort beschäftigen wir uns genau jetzt im März dann ganz intensiv mit dem Thema mehr Selbstvertrauen. Und wie immer gilt wenn dir diese Folge gefallen hat und dich unterstützt hat, dann empfehle sie doch bitte unbedingt weiter. Lass mir auch gerne eine fünf Sterne Bewertung da, egal wo du es hörst, auf allen Kanälen ist es möglich, diese Folge zu bewerten, und damit würdest du mir ungeheuer helfen, und vor allem würdest du den Menschen draußen helfen, dass auch sie auf diese Folge aufmerksam werden und ihr Selbstvertrauen stärken können. Ich danke dir dafür, wünsch dir alles Liebe und eine wundervolle Woche. Deine Kristinere.