Heute möchte ich mit dir darüber sprechen, wie du mit den Unsicherheiten, die das Leben am Hof so mit sich bringt gut umgehen kannst, ohne ständig in Sorgen machen , Grübeln oder dich Ängstigen zu verfallen.
Mit Unsicherheiten meine ich alle Formen von Unsicherheiten: Unsicherheiten des Lebens im allgemeinen, die Unsicherheiten am Hof, wie das Wetter, tägliche Herausforderungen, dein Kontostand, die Gesundheit deiner Tiere oder Pflanzen, die Qualität deiner Produkte, ob die Entscheidungen, die du für deinen Betrieb oder deine Familie getroffen hast wohl die richtigen sind und so weiter.
Aber das Problem ist, dass wir denken, dass wir diese Sicherheit in bestimmten Dingen haben müssten - ganz egal, ob das über unsere Zukunft in 10 Minuten ist oder über die Menschen, die wir in unserem Leben haben, oder über das nächste Jahr/die nächste 10 Jahre.
Aber genau dieser Gedanke, dass wir Sicherheit haben müssten, obwohl wir sie tatsächlich nicht haben(können), sorgt dafür, dass wir Ängste entwickeln.
Wie du es besser machst, zeige ich dir in dieser Folge! Viel Spaß beim Hören: für dein Leben nach Wunsch 💫
Heute möchte ich mit dir darüber sprechen, wie du mit den Unsicherheiten, die das Leben am Hof so mit sich bringt gut umgehen kannst, ohne ständig in Sorgen machen , Grübeln oder dich Ängstigen zu verfallen.
Mit Unsicherheiten meine ich alle Formen von Unsicherheiten: Unsicherheiten des Lebens im allgemeinen, die Unsicherheiten am Hof, wie das Wetter, tägliche Herausforderungen, dein Kontostand, die Gesundheit deiner Tiere oder Pflanzen, die Qualität deiner Produkte, ob die Entscheidungen, die du für deinen Betrieb oder deine Familie getroffen hast wohl die richtigen sind und so weiter.
Aber das Problem ist, dass wir denken, dass wir diese Sicherheit in bestimmten Dingen haben müssten - ganz egal, ob das über unsere Zukunft in 10 Minuten ist oder über die Menschen, die wir in unserem Leben haben, oder über das nächste Jahr/die nächste 10 Jahre.
Aber genau dieser Gedanke, dass wir Sicherheit haben müssten, obwohl wir sie tatsächlich nicht haben(können), sorgt dafür, dass wir Ängste entwickeln.
Wie du es besser machst, zeige ich dir in dieser Folge! Viel Spaß beim Hören: für dein Leben nach Wunsch 💫
Hoila und herzlich willkommen zum Leben nach Wunsch Podcast, der Podcast, bei dem sich alles darum dreht, wie ein glückliches und erfolgreiches Leben gelingen kann, egal ob in der Landwirtschaft oder sonst wo. Mein Name ist Christine Wunsch, ich halte Vorträge und Seminare, bin Artorin, coach und Bäuerin, und ich finde es ganz großartig, dass du da bist. Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Leben nach Wunsch Podcasts. Heute wollen wir uns anschauen, warum dir die Unsicherheiten, die grates Leben am Hof mit sich bringt, oft zu Angst machen, und wie du diese Angst auch wieder loswirst. Ganz viele meiner Kunden erzählen mir immer wieder, dass das Leben am Hof ihnen Ängste bereitet, dass sie sich ständig Sorgen machen, grühen, skrübeln, verfallen über all diese Dinge, weil so viel Unsicherheit da ist, weil sie einfach nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen.
Christine:
Und mit Unsicherheit meine ich alle Formen von Unsicherheit Die Unsicherheiten des Lebens ganz im Allgemeinen, die Unsicherheit am Hof, wie zum Beispiel das Wetter, dann die täglichen Herausforderungen, vielleicht dein Kontostand, die Gesundheit der Tiere oder der Pflanzen, die du ziehst, die Qualität deiner Produkte oder vielleicht, ob die Entscheidungen, die du für dich, für deinen Betrieb, für deine Familie getroffen hast, wirklich die richtigen sind, und so weiter. Das ist alles Unsicher, da werden wir nie Sicherheit haben. Und das Problem mit Unsicherheiten ist, dass wir sie nicht mögen. Wir finden, die sollten eigentlich gar nicht da sein.
Christine:
Und dabei gehören Unsicherheiten einfach zu unserem Leben dazu. Es ist der Teil der Idee des Lebens, dass wir unsere Zukunft nicht kennen. Es geht im Leben nicht darum, dinge sicher zu machen, genau zu wissen, was auf uns zukommt. Und auch wenn wir meinen, dass wir das tun könnten, indem wir so unseren geregelten Lebensplan entwerfen, wenn wir sagen, okay, wenn wir in die Schule gehen und dann eine gute Berufsausbildung oder ein gutes Studium hinlegen und dann heiraten und dann Kinder haben und dann den Betrieb übernehmen und dann irgendwann den Betrieb wieder übergeben, ja, wir meinen immer, mit unseren Plänen könnten wir Sicherheit schaffen. Doch das stimmt eben nicht.
Christine:
Unsicherheit ist das, was unser menschliches Leben ausmacht. Wir sollen unsere Zukunft gar nicht kennen. Und das Problem dabei ist aber, dass wir denken, dass wir Sicherheit in diesen Dingen haben müssen, um glücklich und zufrieden und ruhig und entspannt zu sein, ganz egal, ob das unsere Zukunft in zehn Minuten ist oder über die Menschen, die wir in unserem Leben haben unsere Kinder, unsere Partner, oder ob vielleicht das nächste Jahr oder in fünf oder zehn Jahren. Ja, wir denken, wir müssten Sicherheit haben, was da passiert. Und genau dieser Gedanke, dass wir Sicherheit haben müssten, obwohl wir sie tatsächlich gar nicht haben können, sorgt dafür, dass wir eben Ängste entwickeln. Wenn wir denken, dass sich die Dinge sicher anfühlen sollen und dass wir sie unter Kontrolle haben sollten, aber tatsächlich keine Kontrolle haben, dann fühlen wir Angst, denken wir daran.
Christine:
Unsere Gedanken kreieren unsere Gefühle. Das heißt, wenn du also Dinge denkst wie ich muss sicher sein, dass es funktioniert, bevor ich es überhaupt versuche Das ist übrigens ein ganz typischer Gedanke von Menschen, die neu in meiner Leben nach Wunsch-Jahresbegleitung sind oder gerade erst mit gemeinsam glücklich am Hof angefangen haben, dem Coaching-Programm für Landwirte. Die denken immer ich muss sicher sein, dass mich das Programm wirklich weiterbringt, ich muss sicher sein, dass es sich positiv auf meine Beziehung und mein Betrieb auswirkt und so weiter. Aber genau dieses ich muss sicher sein, ich muss es unbedingt vorher wissen ist das, was die Ängste auslöst Nicht die Unsicherheit an sich, löst Ängste aus.
Christine:
Das, was Ängste in dir auslöst, ist nie ein Umstand, ist nie irgendwas im Außen, ist immer dein Gedanke darüber. Und wenn du diesen Gedanken gehen lässt, wenn du also aufhörst zu denken, dass du sie die Sicherheit brauchst, dann verschwindet auch die Angst. Und das ist genau das, was wir gemeinsam glücklich am Hof immer wieder machen. Ich zeige dir wieder mit nur einem Coaching alte Gedanken, die dich nicht weiterbringen oder die dich nach unten ziehen, loslassen kannst und dich für bessere Gedanken entscheiden kannst, für neue Gedanken kannst, die dafür sorgen, dass du dich ruhig und ausgeglichen fühlst und dann auch effizienter an deinem Betrieb arbeiten kannst und damit dann logisch auch mehr Geld verdienen kannst. Und mehr Geld zu verdienen ist eben tatsächlich das logische Ergebnis.
Christine:
Wenn du übst, gedanken, die dich behindern, loszulassen. Wenn du aufhörst, sicher sein zu müssen, verschwindet deine Angst und wird durch Ruhe und Ausgeglichenheit ersetzt. Und das klingt ganz einfach. Und vielleicht denkst du ja, das ist ja ein bisschen zu einfach, es ist aber tatsächlich nicht so leicht. Ja, also, ich arbeite immer noch dran und habe schon viele Jahre daran gearbeitet und lasse mich auch selbst regelmäßig Coaching, um meine Gedanken zu managen.
Christine:
Und Coaching gibt dir eben tatsächlich die Werkzeuge, die du brauchst, die du dann selbst in deinem eigenen Gehirn anwenden kannst. Und das bringt dich eben viel schneller weiter, als jetzt nur ein Buch zu lesen oder ein Podcast zu hören, auch wenn das natürlich super erste Schritte sind. Ja Und zurück eines der Dinge, von denen die meisten von uns glauben, dass wir uns zum Beispiel sehr sicher sein müssen, ist unser Einkommen. Ja, wie oft sagen meine Coaching-Korren zu mir ich muss wissen, wie viel ich in diesem Jahr verdienen werde, oder ich muss doch wissen, wie viel ich zur Verfügung haben werde. Oder ich muss wissen, wie viel Verkäufe ich machen werde.
Christine:
Oder vielleicht geht es auch um deine Gesundheit, und du bist dir ganz sicher, dass du gesund und fit deine Arbeit am Hof erledigen kannst und im Haus und wo auch immer, und auf einmal brichst du einen Arm und kannst die Arbeit eben nicht mehr machen und denkst du ah, das hätte nicht passieren dürfen. Okay. Aber wenn wir lernen, die Realität zu akzeptieren und damit zu akzeptieren, dass das Leben eben unsicher ist und dass es natürlich sein kann, dass du morgen aufwachst und krank bist und damit deine Arbeit nicht machen kannst, wenn du das akzeptierst, wenn du die Realität akzeptierst, dann hast du so viel weniger Stress. Ja, und auch etwas, über das wir so gerne Sicherheit und Kontrolle hätten, sind zum Beispiel unsere Kinder. Ja, wir möchten doch einfach sicher sein, dass sie gute Noten in der Schule haben, dass sie glückliche Menschen werden, dass sie vielleicht ihre Aufgaben erledigen, dass sie sich respektvoll verhalten und so weiter, und sind dann so enttäuscht, wenn sie es nicht tun. Oder Ehe Wir wollen sicher sein, dass unsere Ehe für den Rest unseres Lebens bestehen bleibt. Und wenn sich dann ein Partner plötzlich entscheidet, die Beziehung zu verlassen, wird einem quasi der Boden unter den Füßen weggezogen.
Christine:
Wir denken, dass unsere Zukunft mit diesen Menschen sicher ist, und sie ist das eben nicht, und das müssen wir akzeptieren, um damit gut umgehen zu können. Ja, und ganz wichtig, da geht es nicht darum, die Dinge, die passiert sind, gut zu heißen oder zu billigen, sondern einfach darum, zu akzeptieren, dass diese Dinge eben passieren können. Es geht nicht darum, das toll zu finden oder richtig, wenn plötzlich ein Partner aus der Ehe aussteigt und unsere Träume zerbrechen. Ja, wir billigen nicht das Verhalten des anderen, aber wir akzeptieren es als Realität und hören auf, mit der Realität zu streiten. Das ist nämlich das, was wir tun.
Christine:
Ja, wenn wir sagen, es hätte nicht passieren dürfen und das müsste doch anders sein und das sollte doch, und datatatatatat, das heißt, mit der Realität zu streiten Und dagegen zu akzeptieren, bringt uns Ruhe und Frieden. Und die Erwartung, dass bestimmte Dinge nicht passieren sollen, bringt immer wieder Ängste in uns hoch, sorgen immer wieder, für dass wir uns Sorgen machen und uns eben nicht gut fühlen. Das heißt, das Ziel ist also nicht, dir über alles im Leben sicher zu sein, sondern dir sicher zu sein, dass das Leben unsicher ist, und damit gut umgehen zu können, dich trotz allem sicher zu fühlen. Und wie schaffst du es, dich sicher zu fühlen?
Christine:
Naja, eben indem du entsprechende Gedanken denkst. Du kannst und darfst deine Gedanken bewusst auswählen. Du hast die Dinge im Aus nicht unter Kontrolle, aber du kannst deine Gedanken unter Kontrolle kriegen. Und die meisten von uns können ja bereits sehr gut Ängste und Sorgen kreieren, ja, machen sich sehr viel Sorgen, haben sehr viel Ängste im Leben. Und stell dir mal vor, wenn du diese ganze Kreativität, die du da reinlegst, in Ängste und Sorgen zu kreieren, nutzen würdest, um nützlich und unterstützende Gedanken zu kreieren. Und das kannst du, du musst es einfach nur tun, du musst einfach nur anfangen.
Christine:
Und so ein unterstützender, nützlicher Gedanke wert zum Beispiel mit wie, so was wie. Natürlich gibt es keine Sicherheit im Leben. Es ist nicht die Idee des Lebens, dass wir unsere Zukunft kennen, und das vollkommen okay. Ich werde schon herausfinden, wie ich das Beste draus machen werde. Was genau ich tun werde, weiß ich noch nicht, das weiß ich immer erst hinterher. Aber ich weiß, dass ich es hinbekomme, und das ist okay. Das wäre zum Beispiel ein Gedanke, der dich trägt und stützt Und wie du dann lernst, dir diesen neuen Gedanken auch wirklich selbst zu glauben, bis es dann deine neue Überzeugung wird.
Christine:
Dazu habe ich auch eine Podcastfolge gemacht, die Folge 118. Die kannst du dir auch gerne noch mal anhören, wie du dann damit weitergehst. Also erst findest du den Gedanken, und dann darfst du anfangen, in dir zu glauben, und das habe ich dir da sehr gut erklärt. Und wenn du eben davon ausgehst, dass du Gewissheit über deine Zukunft, über dein Einkommen, deine Kinder, deine Ehe, das Wetter, die Viecher im Stall und so weiter brauchst, dann hast du dir selbst eine Aufgabe auferlegt, die du als Mensch gar nicht schaffen kannst. Es ist nicht Aufgabe unseres Menschseins, dass wir diese Dinge wissen und alles im Außen kontrollieren können, und damit kreierst du Ängste.
Christine:
Akzeptiere, dass Unsicherheit immer da sein wird. Und meine Coachingkunden gemeinsam glücklich am Hof haben oft über Jahre Ängste aufgrund dieser Unsicherheiten, gerade im Hofleben. Da spielt ja ganz viel mit, rein von der Politik, von Milchpreisen über das Wetter, alles Mögliche, das ist alles unsicher. Und im Coaching lernen sie dann, anders drüber zu denken und sich in der Unsicherheit trotzdem sicher zu fühlen, und das bewirkt eben, dass sie sich selbst ruhig und sich erfühlen, was wiederum auf ihr Umfeld ausstrahlt, und damit wird ihr eigenes Leben und auch das von den Menschen um sie herum so viel einfacher und leichter, und sie werden selbst zum Vorbild für andere. Also hör auf anderen Menschen, das Wetter, deine Tiere, deine Kinder kontrollieren zu wollen.
Christine:
Hör auf zu meinen, du müsstest sicher sein, wie etwas ausgeht, bevor du damit beginnst. Hör auf, genau wissen zu müssen, welche Kurasse oder Abfüllsorte jetzt die optimale und die Erfolgsversprechende ist, bevor du dich an die Arbeit machst. In dem Moment, in dem du die Unsicherheit akzeptierst, während deine Ängste verschwinden. Du wirst ruhiger und entspannter und kannst damit automatisch bessere Entscheidungen treffen. Du fühlst dich sicher, auch wenn im Außen alles unsicher ist, denn du hast in dir diese Sicherheit kreiert und arbeitest damit natürlich auch viel erfolgreicher. Und dabei wünsche ich dir ganz, ganz viel Spaß. Und wenn dir dieses Konzept gefällt, dann hör dir die Folge ruhig öfter an, bis du es wirklich in dein Leben integriert hast.
Christine:
Oder du kommst im Jahr März jetzt in Gemeinsam glücklich am Hof und lässt dich von mehr drei Monaten dabei unterstützen, bessere Gedanken zu finden und dich besser zu fühlen und damit dein Hof besser und erfolgreicher zu bewirtschaften. Und außerdem kommst du da auch in eine Gemeinschaft von anderen Bauern und Bäuerinnen, die genauso denken, die genauso ihre Persönlichkeit entwickeln, und ihr könnt euch da auch gegenseitig unterstützen und ein großartiges Netzwerk knüpfen. Ich würde mich freuen, dich zu sehen. Alle Infos findest du in den Show-Notes und natürlich auch direkt hier unter dem Video. Alles Liebe für dich. Hab eine tolle Woche, deine Christine.