Leben nach Wunsch - Podcast: Der Podcast zum Glück

Folge 118: Neue Glaubenssätze erschaffen und Ziele erreichen

February 04, 2024 Christine Wunsch
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Folge 118: Neue Glaubenssätze erschaffen und Ziele erreichen
Feb 04, 2024
Christine Wunsch

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Alles beginnt mit einem Gedanken. Ohne Gedanken zu denken, kannst du nichts erschaffen: Jede einzelne Sache, die jemals von Menschen geschaffen wurde, wurde zuerst mit einem Gedanken im Gehirn einer Person erschaffen. Keine Ausnahmen.

Wenn du dir nicht erlaubst zu denken, kannst du nichts erschaffen.

Wenn du nicht absichtlich denkst, wirst du nichts absichtsvolles erschaffen.


Wenn du also mit den Ergebnissen in deinem Leben nicht zufrieden bist, dann darfst du neue Gedanken denken, sie dir glauben, dich entsprechen fühlen und danach handeln und damit neue Ergebnisse in deinem Leben kreieren  - wie das geht, schauen wir uns in im Februar in der Leben nach Wunsch Jahresbegleitung an  und in dieser Folge des Leben nach Wunsch Podcasts möchte ich mit dir dazu ebenfalls ein paar Gedanken teilen.

Viel Spaß beim Zuhören: Für dein Leben nach Wunsch 💫

Alle Infos zur "Leben nach Wunsch Jahresbegleitung"  bekommst du unter:
https://lebennachwunsch.com/jahresbegleitung-landingpage/

Falls du dich für ein Coaching bei mir interessierst, findest du hier die Informationen dazu: https://lebennachwunsch.com/wunschgespraech/

Meine "Einfach glücklich"-Online Kurse findest du hier: https://lebennachwunsch.com

Meine Bücher "Das Glück wohnt im Kopf", "How to be glücklich" und "Glücksgriff Bauernhof" bekommst du alle unter https://christinewunsch.com/shop/ .

Mehr zu mir, meinen Vorträgen, Coachings, Onlinekursen und Büchern findest du auf www.christinewunsch.com.

Über Fragen, Anregungen oder auch Kritik freue ich mich immer! Schreib mir gerne an info@christinewunsch.com!

#podcast #mindset #lebennachwunsch #Gedanken #Glaubenssätze #neue Gedankendenken #mindset  #lebensqualität #besserleben  #Gefühle #coaching #lifecoaching #landwirtschaft  #bäuerinnen  #südtirol

Mail: info@christinewunsch.com
Facebook: https://www.facebook.com/LebennachWunsch
Instagram: https://www.instagram.com/christinewunsch/
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christine-wunsch-keynote-speakerin

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Alles beginnt mit einem Gedanken. Ohne Gedanken zu denken, kannst du nichts erschaffen: Jede einzelne Sache, die jemals von Menschen geschaffen wurde, wurde zuerst mit einem Gedanken im Gehirn einer Person erschaffen. Keine Ausnahmen.

Wenn du dir nicht erlaubst zu denken, kannst du nichts erschaffen.

Wenn du nicht absichtlich denkst, wirst du nichts absichtsvolles erschaffen.


Wenn du also mit den Ergebnissen in deinem Leben nicht zufrieden bist, dann darfst du neue Gedanken denken, sie dir glauben, dich entsprechen fühlen und danach handeln und damit neue Ergebnisse in deinem Leben kreieren  - wie das geht, schauen wir uns in im Februar in der Leben nach Wunsch Jahresbegleitung an  und in dieser Folge des Leben nach Wunsch Podcasts möchte ich mit dir dazu ebenfalls ein paar Gedanken teilen.

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Christine:

Hoila und herzlich willkommen zum Leben nach Wunsch Podcast. Der Podcast, bei dem sich alles darum dreht, wie ein glückliches und erfolgreiches Leben gelingen kann, egal ob in der Landwirtschaft oder sonst wo. Mein Name ist Christine Wunsch, ich halte Vorträge und Seminare, bin Artorin, coach und Bäuerin, und ich finde es ganz großartig, dass du da bist. Alles beginnt mit einem Gedanken. Ohne Gedanken zu denken, kannst du nichts erschaffen. Jede einzelne Sache, die jemals von irgendeinem Menschen erschaffen wurde, wurde zuerst mit einem Gedanken im Gehirn dieser Person erschaffen. Da gibt es keine Ausnahmen. Und wenn du dir nicht erlaubst zu denken, kannst du nichts erschaffen. Und wenn du nicht bewusst denkst, wenn du nicht absichtlich denkst, wirst du nicht bewusst absichtsvoll erschaffen. Das heißt, wenn du mit den Ergebnissen in deinem Leben gerade nicht zufrieden bist, dann darfst du neue Gedanken denken, sie dir glauben, dich entsprechend fühlen und danach handeln und damit dann neue Ergebnisse in dein Leben kreieren. Und wie das geht, schauen wir uns im Februar in der Leben nach Wunsch Jahresbegleitung an, und in dieser Folge des Leben nach Wunsch Podcasts möchte ich dazu ebenfalls ein paar Gedanken mit dir teilen. Viel Spaß dabei.

Christine:

Also, als allererstes darfst du mal bemerken, was du überhaupt so denkst, und als zweiten Schritt dann absichtlich neue, andere Gedanken erschaffen. Was ist denn ein Gedanke, genau: ein Gedanke, ist einfach ein Satz. Dann erschaffst du einen Satz, dann erschaffst du das Ergebnis dieses Satzes. Das heißt, träume sind also tatsächlich einfach realisierte Sätze. Um deine Träume wahr werden, zu was musst du also, zusammengefasst nochmal Folgendes tun Erschaffe einen Satz in deinem Gehirn, glaube an den Satz, damit du ihn spürst, und erzeuge dann mit deinen Handlungen das Ergebnis, und der Traum wird wahr. Und das Thema, was dabei immer wieder hochkommt, ist, dass alles, was wir glauben, erst mal auf unserer Vergangenheit beruht.

Christine:

Ja, unser Hirn ist voll von Gedankensätzen. Die wurden uns alle direkt oder indirekt beigebracht, ja, von unseren Eltern, von Lehrern, von Bekannten um uns rum, die so denken und wir das einfach übernehmen, und so weiter. Und einige von diesen Sätzen sind so tief verwürzelt, dass wir sie überhaupt nicht als Sätze wahrnehmen und denken, dass sie die Wahrheit sind. Also muss der erste Schritt sein, dass wir uns dessen bewusst werden. Ja, du musst dir bewusst werden, woran du glaubst. Du musst dir bewusst werden, was du denkst.

Christine:

Und das ist nicht so einfach, weil du wirst vielleicht in die Welt hinaus schauen und denken, dass du die Welt ganz faktisch, ganz objektiv beobachtest, aber tatsächlich fällst du ständig Urteile über die Welt basierend auf dem, was du in der Vergangenheit gelernt und geglaubt hast. Ja, wenn du vielleicht denkst, es ist ein schöner Tag, dann wirst du über diesen Satz nicht nachdenken. Du wirst denken, dass die Welt einfach objektiv schön ist und dass du sie objektiv betrachtest, ja, und dass es nicht stimmt, dass in der Tag nicht für jeden schön ist. Es ist für uns auch klar. Ja, also ist es nicht die Wahrheit.

Christine:

Das ist das gleiche, wenn du denkst, er benimmt sich so unhöflich oder sie ist so unfreundlich. Diese Überzeugungen sind so tief verwurzelt, dass wir nicht mal merken, dass es nur Überzeugungen sind und nicht die Wahrheit, weil auch er, der sich unhöflich benimmt, oder sie, die unfreundlich ist, ist mit anderen Menschen zu anderen Zeiten höflich und freundlich. Das ist nicht die Wahrheit, das ist nur unsere Überzeugung. Sonst müsste jeder auf der Welt über diesen Menschen sagen, er ist unhöflich oder sie ist unfreundlich. Also, jeder Gedanke muss überprüft werden, wenn du ändern möchtest, woran du glaubst.

Christine:

Und das geht besonders, wenn Gedanken oder Überzeugungen über dich selbst da sind, die du ändern möchtest. Und so typische Gedanken sind da zum Beispiel ich bin einfach so, oder das kann ich nicht. Ich bin nicht gut darin, ich hatte schon immer Schwierigkeiten mit Ja, das sind so Gedanken. Die werden unser Bewusstsein komplett unterlaufen, wenn wir nicht genau aufpassen. Und dabei sind natürlich genau diese Gedanken, diese negativen Überzeugungen das, was wir kontrollieren möchten. Deshalb ist es so wichtig, auf unsere Gefühle zu achten, denn negative Gefühle weisen uns immer darauf hin, dass wir gerade einen negativen Gedanken denken. Deine Gefühle kommen immer aus deinem Denken, nicht von den äußeren Umständen. Als regelmäßige Hörerin oder Zusäherin meines Podcasts weißt du das ja.

Christine:

Nichts im Außen ist für unsere Gefühle verantwortlich, sondern unsere Gedanken, und deswegen beobachte dich mal ganz genau. Gedanken wie ich mag nicht, ich möchte nicht, das wird nie funktionieren. Ich habe es noch nie gemacht, also wird es nicht funktionieren. Es ist ihre Schuld, es ist seine Schuld, er hat mir das angetan. Das sind alles Gedanken, die tußale Machtlosigkeit erzeugen und blockieren jegliche neue Überzeugungen, die deine Selbststärkung erfordern würde. Das heißt, die stehen immer den Gedanken entgegen, die dafür sorgen würden, dass du wieder aus der Machtlosigkeit in die Handlungsfähigkeit kommt. Und wieso denken wir jetzt aber solche aktuellen Gedanken? Wir haben sie einfach sehr oft geübt und wiederholt.

Christine:

Etwas glauben bedeutet zu entscheiden und zu akzeptieren, dass etwas wahr ist. Das macht es noch nicht wahr. Es lässt dich nur glauben, dass es wahr ist. Das ist ein ganz großer Unterschied. Noch mal glauben bedeutet zu entscheiden und zu akzeptieren, dass etwas wahr ist. Das macht es nicht wahr. Es lässt dich nur glauben, dass es wahr ist.

Christine:

Das heißt, wenn du was nicht glauben möchtest, musst du zuerst erkennen, dass du etwas als wahr akzeptiert hast irgendwann mal, und musst dich dann entscheiden, deine Meinung darüber zu ändern. Du musst also das, was du als wahr erlernt hast, wieder quasi entlernen, als wahr anzusehen, und absichtlich dann was anders glauben. Und wir können eben wirklich wählen, was wir für wahr halten, bei allem. Du kannst ein Stein sehen und denken oh, steine sind gefährlich. Oder du denkst oh, steine sind so schön. Beides kann wahr sein, aber wir dürfen entscheiden, an was wir glauben und worauf wir uns konzentrieren möchten. Also nochmal eine kurze Zusammenfassung Was wir gegenwärtig glauben, passiert auf unserer Vergangenheit.

Christine:

Unsere Überzeugungen. Gedanken erschaffen unsere Ergebnisse. Also, wenn wir nichts tun, werden unsere vergangenen Überzeugungen unsere derzeitigen Ergebnisse erschaffen, und wir werden damit weiterhin einfach die Beschränkungen unserer Vergangenheit immer wieder erschaffen und uns damit immer wieder selbst bestätigen, dass wir begrenzt sind. Okay, und ich höre das ganz oft von meinen Coaching-Kunden, die dann sagen ah, ich habe das versucht, und das hat nicht funktioniert, und deswegen wird es dieses Mal auch nicht funktionieren. Bam, ja, das ist der Kuss des Todes. Damit ist dein Traum gestorben.

Christine:

Das heißt, wenn du eine andere Zukunft erschaffen möchtest, musst du etwas erschaffen, das in deiner Vergangenheit gar nicht existiert. Das bedeutet, dass all deine gegenwärtigen Gedanken nutzlos sind, wenn es darum geht, eine neue Zukunft zu erschaffen. Du musst eine neue Überzeugung schaffen, um ein neues Ergebnis in deiner Zukunft zu erzielen, und das erfordert Bewusstsein. Es erfordert, dass du etwas glaubst, an das du vorher noch nie geglaubt hast, denn wenn du bereits dran geglaubt hättest, dann hättest du das Ergebnis ja bereits erschaffen.

Christine:

Okay, und jetzt stellt sich natürlich die Frage was ist möglich zu glauben, welche Regeln gibt es da überhaupt?

Christine:

Okay, wie mache ich das? Und da ist eben was, was ich auch nie wusste, und ich wünschte mir jetzt jemand früher schon mal gesagt du kannst glauben, was immer du möchtest. Es gibt keine Regeln, woran du glauben kannst, es gibt keine Tests, es gibt keine Kommission, die darüber entscheidet, ob das in Ordnung ist oder nicht. Du kannst dich entscheiden zu glauben, dass du wunderschön bist. Niemand kann dir sagen, dass du es nicht bist.

Christine:

Du kannst dich entscheiden zu glauben, dass du klug, fake, unterhaltsam, erfolgreich und einfach ganz wundervoll bist, ganz egal, was jemand anders sagt. Und wir meinen immer, dass die neuen Überzeugungen nicht im Widerspruch zu dem stehen dürfen, was wir bisher geglaubt haben. Also, wenn jemand zum Beispiel sagen würde, ich sei viel zu dick, dann könnte ich nicht, dürfte ich praktisch nicht glauben, dass ich genauso richtig bin, wie ich bin. Ich dachte mir, man müsste sich da irgendwie anpassen in dem Rahmen von dem, was ich bereits als Wahrheit anerkannt habe. Aber das ist eben nicht wahr.

Christine:

Ich kann glauben, was immer ich möchte, und meine Überzeugungen werden bestimmen, was ich erschaffe. Und wie entscheide ich dann, woran ich glauben möchte. Na ja, zuerst muss ich lernen, mir die Zukunft vorzustellen, die ich will. Die meisten wissen genau, was sie nicht mehr wollen. Ich muss lernen, die Zukunft mir genau vorzustellen, wie ich sie haben will, und dann diese Möglichkeit eben zu visualisieren. Und damit muss ich natürlich was quasi Unmögliches mir vorstellen, und das werde ich dann nicht glauben, dass das für mich auch möglich ist.

Christine:

Und der Schlüssel ist jetzt eben, mir zu erlauben, mir vorzustellen, dass ich etwas glaube, es mir dann vorzustellen, es zu tun und zu haben und zu üben und daran zu glauben. Also, es geht immer wieder darum, das zu üben, den Gedanken immer wieder zu wiederholen, immer wieder neu herzumachen, holen. Und die Herausforderung dabei ist jetzt natürlich, dass alte Überzeugungen diesen neuen Überzeugungen im Weg stehen, und wir können nicht gleichzeitig an 20 widersprechende Dinge glauben, ohne dass sie uns zumindest sehr unwohl fühlen. Und was die meisten da machen, ist, dass wir bei den alten Überzeugungen bleiben, dass wir uns für die entscheiden, weil wir sie bereits glauben und weil das halt sehr bequem ist. Und damit bleiben wir bei den alten Überzeugungen. Was passiert?

Christine:

unsere Vergangenheit wiederholt sich einfach immer wieder, und was ich also tun darf, um neue Gedanken zu neuen Überzeugungen zu machen, ist, dass ich diese Gedanken immer und immer wieder denke. Eine Überzeugung ist ein Gedanke, der so vertraut ist, dass ich ihn, ohne ihn zu hinterfragen, denke. Ich akzeptiere ihn einfach. Das heißt, wenn du also etwas Neues glauben möchtest, musst du dich entscheiden, den neuen Gedanken zu lernen, indem du ihn übst und übst und immer wieder daran denkst, immer wieder diesen Gedanken denken. Du musst also den Gedanken so lange denken und so lange wiederholen, bis du ihn als wahr akzeptierst und dir dann wirklich glaubst. Das ist wie so eine eigene Gehirnwäsche. Also, entscheide dich daran, wogran du glauben möchtest, indem du es dir vorstellst.

Christine:

Zweitens, erschaffe den Satz. Drittens, akzeptiere ihn als wahr. Und viertens, übe und wiederhole. Dieser Prozess ist das, was du immer und immer wieder tun darfst, und manchmal möchtest du vielleicht was Neues glauben, aber es liegt noch komplett außerhalb deiner Vorstellungskraft, weil du so lange das Gegenteil geglaubt hast.

Christine:

Auch hier nochmal zum Beispiel wenn du lange gedacht hast, mein Körper wird immer dick sein, dann wirst du nicht sofort springen können zu. Mein Körper wird dünn sein. Das glaubst du dir nicht. Und da heißt es dann oft hilfreich, die beiden Überzeugungen hier, die in den beiden Randspektren bräuchten das möglichen, mit einer Leiter zu verbinden. Das heißt, du passt die aktuelle Überzeugung an, bewegst sie ein bisschen und gehst dann weiter, immer durch die Gedanken durch.

Christine:

Du hangelst dich immer so weiter, bist du bereit, bist du anfängst, an die neue visualisierte Realität zu glauben, und das kann natürlich länger dauern. Das heißt, du fängst Stück für Stück, für Stück für Stück fängst du an. Also, wenn wir nochmal das Beispiel nehmen mein Körper wird immer dick sein, dann könntest du als nächsten Gedanken denken mein Körper ist jetzt dick, aber das könnte sich ändern. Okay, ein neuer Gedanke wäre dann wieder mein Körper hat die Fähigkeit, sich zu verändern. Dann der neue Gedanke, der nächste Leiter Gedanke mein Körper ist in der Lage, sein Fett zu verbrennen.

Christine:

Nächster Leiter Gedanke Mein Körper funktioniert richtig und kann Fett verbrennen. Nächster Leiter Gedanke Ich verbrenne Fett. Ja, da bin ich schon ein Stück weiter auf dem Weg. Mein Körper ist dünn. Wenn ich mir glaube, ich verbrenne Fett, mein Körper verbrennt Fett, dann kann ich den nächsten Satz nehmen Ja, ich kann Fett von meinem Körper verbrennen, und wenn ich den Großteil des Fettes von meinem Körper verbrennt habe, dann werde ich nicht mehr dick sein.

Christine:

Mein Körper hat also die Fähigkeit, dünn zu sein. Mein Körper kann dünn sein, mein Körper wird dünn sein. Mein Körper ist dünn.

Christine:

Ja, und da hast du eben gesehen, stück für Stück für Stück für Stück, und jeden einzelnen Satz darf ich mir glauben, jeden einzelnen Satz darf ich immer und immer wiederholen, und erst, wenn ich den Glaube, zum nächsten weitergehen. Okay, das sind die Leiter Gedanke, die uns sehr helfen, neue Gedanken zu glauben. Und wenn wir neue Gedanken entwickeln wollen, dann ist auch wichtig, dass wir eine Sprache verwenden, die die Emotionen, die die Gefühle in dir erzeugt, die du haben möchtest. Auch da mein Beispiel bleibt mal beim Gewicht verlieren, weil es einfach so plakativ ist Wenn du denkst, ich will Gewicht verlieren, dann achte mal darauf, wie sich das anfühlt Ja, ich will Gewicht verlieren Klingt, fühlt sich vielleicht schwer an, fühlt sich vielleicht hoffnungslos an, fühlt sich vielleicht anstrengend an, überfordernd, wie auch immer.

Christine:

Und denk dann zum Beispiel mal ich will in meinem Idealkörper aufblühen, und achte mal drauf, ob sich das anders anfühlt. Ja, und spiel dann mit Sprache und Worten rum, bis du einen Satz gefunden hast, der genau die Emotionen erzeugt, die du haben möchtest. Du kannst glauben, was immer du willst, mit den Worten, die du willst. Also, wähle und erschaffe absichtlich. Du kannst einen neuen Gedanke erschaffen. Also, nutze deine Kreativität, um deine Inspiration mit deinem Denken zu erschaffen.

Christine:

Suche die Worte, die dir gut tun, die dich unterstützen. Und wie übst du das jetzt? Wie übst du einen neuen Gedanke? Wie wenn du ein Theaterstück spielst. Du schlüpfst in diese neue Rolle, Und das fühlt sich dann am Anfang komisch und ungewohnt an, weil du diese Art des Denkens und Fühlens und des Handelns nicht kennst, weil alles neu ist.

Christine:

Das ist eine ganz neue Art zu sein, und du nimmst diese Art zu sein an, indem du so lebst, indem du quasi so tust, als würdest du bereits an diesen neuen Gedanken glauben. Okay, das heißt, wenn zum Beispiel jemand sagt, er möchte weniger oder kein Alkohol mehr trinken, dann kann er zum Beispiel den Gedanken üben Ich bin selbstbewusst, ohne dass ich in der Bar sofort das Verlangen nach Wein habe. Okay, Und am Anfang hält er das wahrscheinlich nicht für möglich. Er kann immer einfach so tun oder leben, als ob es wahr wäre. Er kann in die Rolle dieser Person, die er sein will, reinschlüpfen, er kann diese Gedanken denken und beginnen, dieses Gefühl zu empfinden. Und aus diesem Gefühl heraus zu handeln.

Christine:

Okay, also, stell dir vor und visualisiere immer wieder, wie du das glaubst, was du glauben musst, um das Ergebnis zu bekommen, das du haben möchtest. Denk drüber nach, was du denken und fühlen wirst. Denk drüber nach, was du tun wirst. Ja, also, du kannst dich als Charakter in dem Theaterstück vorstellen, den du studierst, um dann als Rolle in dem aufzutreten. Und dann überlegst du dir als diese Person wie denkst du als diese Person, wie fühlst du als diese Person, wie handelst du als diese Person? Wer bist du? Was ist dir als diese Person wirklich wichtig? Wie ist es, in der zukünftigen Situation mit diesem bereits erreichten Ziel zu sein?

Christine:

Und all diese Sachen kannst du immer und immer wieder dir vorstellen und dann eben üben, indem du dann eben in die Bar gehst, wenn wir bei dem Beispiel bleiben, und dort mal eben keinen Wein bestellst. Und wusstest du auch, dass deine Gedanken deinen Gehirn lenken. Sie sagen tatsächlich deinem Gehirn, wonach es suchen und worauf es sich konzentrieren soll, und unser Hirn sucht immer nach Beweisen, um den Glauben zu unterstützen, den wir haben, und ihnen, unserem Gehirn, zu sichern. Unser Hirn will Recht haben, und wenn ich dir sag, dass die Welt schön ist, und du mir glaubst, dann wirst du die Welt nach Beispiel für Schönheit absuchen. Du wirst überall schöne Dinge scannen und in dein Bewusstsein packen, und dein Gehirn kann mich die ganze Welt erfassen. Also sucht das nur nach Strukturen, überzeugungen, die du hast.

Christine:

Es sucht nach Schönheit. Es wird suchen. Wenn du jetzt aber glaubst, dass du unfähig bist, zum Beispiel, dann wird dein Gehirn nach Beweisen suchen, dass du unfähig bist, dass dieser Gedanke wahr ist, und dein Hirn wird diese Beweise finden. Und unsere Hirne brauchen dafür keine Fakten. Es braucht nur die eigene Interpretation von Fakten, um sich zu beweisen, dass das wahr ist, was es selber denkt. Und da kannst du dann. Zum Beispiel kann dein Hirn dich zum Beispiel über einen Teppich stolpern lassen, um dir so zu beweisen, dass du nicht in der Lage bist, einen Betrieb zu führen.

Christine:

Du bist so unfähig, du kannst nie einen Betrieb führen, wenn du sogar über einen Teppich stolpern. Entschuldige mal, aber die gute Nachricht ist, dass das Gegenteil auch wahr ist. Dein Gehirn kann dir auch als Beweis annehmen. Wenn du angeben, dass, wenn du über einen Teppich stolperst und dann vielleicht nicht hinfällst, kann dein Hirn das als Beweis interpretieren, dass du zu allem fähig bist, weil du kannst dir sogar über einen Teppich stolpern, ohne hinzufallen.

Christine:

Du bist großartig, ja, ein Betrieb zu führen. Das ist ein Klackste. Also da siehst du. Die gleiche Tatsache kann dein Hirn so interpretieren, dass es für dich wirkt oder gegen dich wirkt. Und deshalb ist so wichtig, absichtlich zu wählen, was du glauben möchtest, um danach Beweisen dafür zu suchen.

Christine:

Und als letzten Schritt, um diese neue Überzeugung zu festigen, darfst du dann, wie die Engel Amerikaner sagen, im Massive Action ergreifen, also tatkräftig ins Handeln kommen, um die neue Überzeugung als Wahrzung beweisen. Okay, das heißt, je mehr du denkst und fühlst und tust, desto mehr fängst du an, quasi Beine für den Tisch der Überzeugung zu bauen. Und wenn wir nochmal das Beispiel von weniger Alkoholtrinken herholen, dann gehst du vielleicht siebenmal in eine Bar und trinkst kein einziges Mal Alkohol. Und da fängst du an, dich zu beeindrucken, und du fängst an zu glauben. Du suchst danach Beweisen, dass du nie wieder in eine Bar gehen wirst und Alkohol trinken wirst, und du stellst dir das vor, und du übst es, und du machst es, und so kreierst du damit das Ergebnis, dass du jemand bist, der keinen Alkohol mehr trinkt in einer Bar.

Christine:

Und das ist der Moment, in dem das Glauben, in dem das neue Gedanken entwickeln, dann wirklich Spaß macht. Okay, du erkennst, dass du dich entschieden hast, das Unglaubliche zu glauben und es glaubhaft zu machen. Und sobald du diese Fähigkeit gelernt hast, kannst du dich fragen, was sonst noch alles möglich ist, und damit beginnen, das nächste Unmögliche zu erschaffen. Ja, das ist wie Magie einen Satz in deinem Kopf zu erschaffen und dann diesen Satz in der Welt zu erschaffen. Okay, und es kann natürlich sein, dass selbst wenn du dich entscheidest, eine Überzeugung absichtlich zu ändern, kann es sein, dass es dir nicht leicht fällt, vor dir selbst zuzugeben, dass du jahrelang mit deinem Denken falsch gelegen hast. Und das ist auch tatsächlich gar nicht so einfach, das zuzugeben, denn unser Hirn mag keine Veränderungen.

Christine:

Unser Hirn strebt danach, schmerz zu vermeiden, freude zu finden und begrenzt Energie einzusetzen. Das ist die sogenannte Motivationsdriade. Das sind die drei Bedürfnisse, die unser Gehirn hat. Ob wir glücklich sind, ob wir fröhlich sind, ob wir unsere Ziele erreichen, das ist für unser Hirn nicht wichtig. Die drei Dinge sind das, für die es sorgt.

Christine:

Und wenn du deine Überzeugung änderst, dann geht es natürlich gegen die Bequemlichkeit, das bisschen anstrengend. Und wenn du anders denken willst, dann leistet dein Hirn erst mal Widerstand Und will dich dazu bringen, dann doch wieder beim alten Gedanken zu bleiben, weil es halt so viel schöner und angenehmer ist. Das heißt, wenn du anfängst, an neuen Gedanken zu denken, und dann merkst, dass dein Hirn Widerstand leistet, dass du dann vielleicht auf einmal Angst bekommst, dass du unruhig wirst. Das bedeutet, dass du alles richtig machst, weil dein Hirn anfängt, sich dagegen zu streuben, und du dann weiterarbeiten kannst. Und es wird sich dann anfühlen wie eine riesen Anstrengung, da neue Gedanken zu finden und neue Neunzhandeln zu kommen und Dinge zu tun, bei denen du aus deiner Komfortzone raus musst usw.

Christine:

Weil dein Hirn bei den alten Gedanken und den alten Beweisen bleiben möchte. Das ist quasi ein Überlebensmuster, das wir erst mal überwinden und überlisten muss, und das erfordert von uns, absichtlich dahin zu gehen, wo es wehtut, dahin zu gehen, wo es unangenehm ist, dahin, wo wir eigentlich nicht so gern sind, um uns damit dann gezielt weiterzuentwickeln und so zur nächsten besten Version von uns selbst zu werden und das Unmögliche wahrmachen zu können. Okay, und wenn du das Gefühl hast, dass du dich dabei unterstützen lassen möchtest, dann komm jetzt noch in die Leben nach Wunsch Jahresbegleitung Da schauen wir das jetzt empfehlen wir noch mal an, und ich unterstütze dich dann ganz konkret dabei, neue Gedanken für dich zu finden, und ich und auch die anderen Teilnehmer helfen dir dann, sie wirklich zu glauben und Beweise zu finden. Also, alle Informationen findest du in den Show Notes und natürlich auch direkt hier unter dem Video. Ich freue mich auf dich, wünsch dir eine wunderbare Woche und alles Liebe. Deine Christine.

Gedanken Und Überzeugungen Im Leben
Die Macht Der Überzeugungen Und Gedanken
Überwindung Der Komfortzone Für Persönliche Entwicklung